Berlin (dpa) - Viereinhalb Monate nach der Bundestagswahl sind die Weichen für eine neue große Koalition gestellt - und die SPD steht vor dem nächsten großen personellen Umbruch. Martin Schulz kündigte seinen Rücktritt als Parteichef an und schlug Fraktionschefin Andrea Nahles als seine ...

Kommentare

(27) dedd1 · 08. Februar 2018
Ändert aber nix an der Sachlage das die SPD / der Schulz die Politik noch unglaubwürdiger gemacht haben
(26) dedd1 · 08. Februar 2018
Jamaika ohne Gelb? ;-) Irgendwie verdrehst du da was,laut Lindner nicht CSU sondern wegen den Grünen
(25) k293295 · 08. Februar 2018
@24: Ohne CSU + FDP gäbe es jetzt Jamaika.
(24) dedd1 · 08. Februar 2018
@22, NeNe, das ist schon Sache der SPD und nicht der CSU (eher noch FDP) ;-(
(23) Guru16224540 · 07. Februar 2018
Ich dachte, Schulz wird Minister für Verarschung, Wortbruch und Wählerbetrug.
(22) k293295 · 07. Februar 2018
@18: Wenn die SPD-Basis dem Koalitionsvertrag zustimmt, wird Steinmeier dem Bundestag Merkel zur Wahl vorschlagen. Das ist dann auch logisch. Wenn die SPD-Basis NICHT zustimmt, wirds wirklich interessant. Etwas anderes als Merkel erstmal zur Wahl vorzuschlagen, bleibt Steinmeier eigentlich nicht übrig. Und wenn die SPD Merkel RICHTIG ärgern will, WÄHLT sie geschlossen Merkel. @17: Nein, die Verantwortung für die jetzige Situation hat Merkel mitsamt der Union - allen voran wohl die CSU + FDP.
(21) setto · 07. Februar 2018
"Umbruch bei der SPD" Umbruch mit Andrea Nahles? So unglaubwürdig wie alles was Schulz bisher vom Stapel gelassen hat
(20) X-Reaper · 07. Februar 2018
Für mich Persönlich ist Schulz daher nicht nur ein Heuchler und Lügner, was ja Normal in der Politik ist. Sondern für meine Verhältnise ist er klar Geistig nicht Geschäftsfähig, weil warum sonst geht er den weg des Umgekehrten Versprechen ?
(19) X-Reaper · 07. Februar 2018
Wieder dieser Heuchler von Schulz, er wird kein Minister Amt übernehmen bei Frau Merkel und was macht er nun er überniehmt doch eines. Die Minister Positionen sollen erst nach dem Koalitions Gesprächen noch mal Seperat besprochen werden und wurde auch nicht gemacht, lieber so tun als wäre das nur zufall gewesen.
(18) k49782 · 07. Februar 2018
@16 Man wird sehen wir Steinmeier, Medien und de Gesellschaft reagieren wird, wenn das Thema Minderheitsregierungsformen mal auf den Tisch kommt. Denn bisher kann CDU/CSU doch froh sein, das die SPD (indem Fall die Parteispitze und Schulz) so schnell nach dem Gespräch mit Steinmeier umfiel. Man darf gespannt sein ob Steinmeier jetzt ebenso die Hose an hat oder auch schwach wird...
(17) tastenkoenig · 07. Februar 2018
@16: Das wird vermutlich so kommen, aber ich weigere mich, die Verantwortung für Merkels fehlenden Mut, der sich in dieser Frage ja auch erst mal erweisen müsste, der SPD in die Schuhe zu schieben.
(16) k293295 · 07. Februar 2018
@15: Selbstverständlich hast Du Recht und der Bundespräsident hat Neuwahlen in der Hand. Aber glaubst Du wirklich, Merkel versucht, eine Mindeheitsregierung zu bilden? Und selbst dafür müsste sie ja erstmal zur Kanzlerin gewählt werden. Ich kann mir das einfach nicht vorstellen.
(15) tastenkoenig · 07. Februar 2018
@7: Die SPD-Mitglieder stimmen nur darüber ab, ob die Koalition gebildet werden soll. Ob das dann Neuwahlen zur Folge hat, steht nicht zwingend fest und liegt letztlich in der Hand des Bundespräsidenten. Und ich frage mich seit Wochen, wie auch schon vor 4 Jahren, als das gleiche Prozedere stattfand, warum sich so viele am Mitgliederentscheid der SPD aufhängen, aber den Parteitag der CDU achselzuckend zur Kenntnis nehmen. Dort stimmen noch viel weniger Leute über genau denselben Sachverhalt ab.
(14) k293295 · 07. Februar 2018
@2: Mal in aller Sachlichkeit: Wie kommst Du darauf, dass MERKEL was mit den Verfassungsgerichtsklagen gegen das SPD-Mitgliedervotum zu tun hat? Hast Du dafür irgendeinen Beweis?
(13) dedd1 · 07. Februar 2018
Jetzt Merkel, in 4 Jahren vielleicht Nahles Und ich dachte es kann nicht schlimmer kommen;-(
(12) k293295 · 07. Februar 2018
@8: Er bekämpft sein Alkoholproblem seit 35 Jahren erfolgreich. Und wenn du das nicht kapierst, ist dein Stammtisch täglich daheim. Dein Kommentar ist absolut unqualifiziert UND unter der Gürtellinie.
(11) VeraPlaya · 07. Februar 2018
@10 na du bist ja ein Witziges ... übrigens, das kann ich jetzt schon ... ich meine es meinen Enkeln erzählen :-0
(10) Redigel · 07. Februar 2018
@9: Machen und auf YouTube stellen. xD Aber hey, du kannst deinen Enkeln mal erzählen, dass du im Widerstand warst xD
(9) VeraPlaya · 07. Februar 2018
Armes Deutschland, noch länger Mutti mit Untertanen, die Ja und Amen sagen. Ich könnte heulen.
(8) dongustavo · 07. Februar 2018
Aussenminister Schulz das ist die Bankrotterklärung schlechthin. Der Mann weiss doch morgen nicht, was er heute gesagt hat. Er sollte erstmal sein Alkoholproblem bekämpfen, der Stammtischpolitiker bevor er die grosse Bühne betritt.
(7) ChriLin · 07. Februar 2018
Also das ca. 400.000 Menschen in Deutschland in Menschen jetzt entscheiden ob wir neu wählen müssen oder jetzt endlich eine Regierung finde ich absolut pervers. Das ist doch nur eine kleine Minderheit. Von denen können wir doch nicht abhängig sein. Bei Neuwahlen profitiert die AFD und dann gute Nacht Deutschland.
(6) k49782 · 07. Februar 2018
Und weiterhin berichtet die Medien nur sehr ungenügend. So behauptet Phoenix weiterhin in Bezug auf eine mögliche mögliche Ablehnung durch die SPD-Mitglieder das es dann Neuwahlen. Das ist falsch, da sind soviele Schritte dazwischen und auch CDU/CSU/Merkel wird für sich jetzt neuentscheiden ob sie sich das antun wollen. Denn nicht nur die SPD fällt, sondern auch die CDU/CSU. Also erstmal abwarten was die SPD-Mitglieder machen und dann schauen wir weiter -> z.B. Minderheitsregierungsformen
(5) k437304 · 07. Februar 2018
Drei Invalide kriechen ins Ziel
(4) Shoppingqueen · 07. Februar 2018
Endlich die Einigung wer welchen Ministersessel bekommt - oder ging es um was anderes?
(3) rauhaardackel · 07. Februar 2018
@2 ein super Kommentar, sehr schön sowas lesen zu dürfen.
(2) k255751 · 07. Februar 2018
Die Genossen verkaufen Haus und Hof, damit sie noch mal unter Angelas starkem Arm sich vor der nächsten Pleite räkeln können. Die Angela läßt aber schon mal prüfen, ob denn Mitglieder der SPD überhaupt was mitbestimmen dürfen. Schließlich haben wir doch eine Demokratie und da reicht es, wenn ein paar auserwählte, wie auf dem Basar handeln. Die Welt wird aufatmen, wenn es Angela zum 4. mal schafft alle einzulullen. Das schafft Sicherheit vor allem für Rüstungs- und andere Konzerne beim weiter so.
(1) k490613 · 07. Februar 2018
Schade, ich hatte schon gar nicht mehr erwartet, dass die sich auf eine vierjährige Stillstandsverwaltung einigen … aber es ist noch nicht aller Tage Abend …
 
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