Durch Sofia Coppola fühlte Kirsten Dunst sich schön
(BANG) - Kirsten Dunst fühlte sich unter der Regie von Sofia Coppola „hübsch“.
Die 39-jährige Schauspielerin weiß den Einfluss der Filmemacherin auf ihre frühe Karriere sehr zu schätzen. Die beiden Frauen drehten gemeinsam den Film ‚The Virgin Suicides‘, der 1999 veröffentlicht wurde. Über die Zusammenarbeit mit Sofia sagt Kirsten im Interview mit ‚The Independent‘ heute: „Der Fakt, dass das coolste Mädchen mein Aussehen gut fand, das hielt mich aufrecht. Durch sie fühlte ich mich hübsch. Als 16-Jährige findest du dich schrecklich, oder? Meine erste Erfahrung in einer eher ‚sexy‘ Rolle also durch ihre Augen zu machen gab mir Selbstbewusstsein, das mir half mit einer Menge anderer Dinge umzugehen.“ In ‚The Virgin Suicides‘ ist Kirsten in der Rolle der Lux Lisbon zu sehen, ein 14-jähriges Mädchen, das mit familiären Problemen zu kämpfen hat. Der Film basiert auf einem Roman von Jeffrey Eugenides.
Auf die Frage, wie sie reagiert hätte, wäre Sofia Coppola ein Mann gewesen, antwortet Kirsten im Interview: „Total anders! Dann würde man sich denken: Igitt, sag das nicht, ich bin erst 16.“