Köln (dpa) - Es gibt Dinge, die galten früher mal als unverwüstlich - und dazu zählte auch Stefan Raab im deutschen Fernsehen. Jahrelang galt der «Raabinator» als unangreifbar, als der Mann, der selbst ein Rennen auf einer Wok-Pfanne unterm Hintern zu einem TV-Ereignis und einer quotenstarken ...

Kommentare

(1) Marc · 13. Mai um 11:14
Viele haben sich auf Raab gefreut, RTL dachte man könne damit ordentlich Einnahmen per RTL+ Abos generieren. Viele Raab-Fans kommen aber aus einer Zeit, wo sie kein Abo abschließen mussten und junge Fans gehen aufgrund der Abokosten zu "Sharing" über. Somit fand der Start unter Ausschluss der großen Öffentlichkeit statt und wer setzt sich heute noch vor's lineare Fernsehgerät, um zur Uhrzeit XY eine Comedy-Sendung zu sehen?
 
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