Berlin (dts) - Nachdem Bulgarien als vorletztes EU-Land Werbung für Zigaretten verboten hat, steht ein solches Verbot nun auch in der deutschen Regierung zur Entscheidung an. "Es ärgert mich, wenn Deutschland in einem Atemzug mit Bulgarien genannt wird, ohne dass ich damit über dieses Land etwas ...

Kommentare

(13) Mehlwurmle · 26. Mai 2020
So lange der Staat über die Steuern mitverdient, hat er ja durchaus auch ein wirtschaftliches Interesse, dass möglichst viel geraucht wird. Die Krankheitskosten zahlen ja die Bürger mit ihren Beiträgen.
(12) Lenna · 25. Mai 2020
@7 Solche Positionen werden meistens auch von Leuten besetzt, die keine Ahnung haben. Wenn man wirklich konsequent sein will, der Werbeverbot muss alles betreffen. Wer das Zeug braucht, findet das schon. Die abschreckenden Beschriftungen auf den Packungen haben ebenso wenig was gebracht.
(11) wimola · 25. Mai 2020
@10) Tja, ... könnte sich sicher noch so einige zum Beichten bei Dir anmelden ;-)
(10) Lenna · 25. Mai 2020
@8 ...oder nur für die Politiker. Sehr viele Politiker bewegen sich im Bereich des unerkannten Alkoholismus. Vor vielen Jahren hat mir so ein Exemplar aus der Pfalz (na gut, das bestimmte Bundesland lädt regelrecht in diesem Sinne ein) ganz ohne nachzudenken seinen täglichen 2 Flaschen Wein Konsum als "Das Übliche" für einen Politiker gebeichtet.
(9) 8Ghost8 · 25. Mai 2020
Die Frau ist ein Witz. Erst albern von wegen die strikte verbotspolitik ist sinnlos und dann genau das selbe System fahren. Falsche Schlange.
(8) wimola · 25. Mai 2020
@5) Alkohol mehr zu besteuern, also als Ersatz für die entgangenen Steuereinnahmen, ja, das könnte mir gut gefallen. Ich fürchte allerdings, diese! Lobby ist noch stärker, als die Tabakindustrie. Kann mir momentan keine Partei vorstellen, die sich an dieses Thema heran traut. Ich höre es schon: "Alkohol nur für die Reichen ..." ;-))
(7) toyo · 25. Mai 2020
@6 ich sprach ja auch vom Umsteigen und nicht vom Anfangen ;) und dass besagte Frau Ludwig eben wenig/keine Ahnung hat wie man aus ihrer Äußerung entnehmen kann.
(6) Lenna · 25. Mai 2020
@4 Als Nichtraucherin behaupte ich mal, dass wenn ich wirklich rauchen wollte, Dampfen wäre für mich nichts. Der einzige Geruch, den ich in diesem Zusammenhang mag, ist der erste Rauch kurz nach dem Anzünden der Zigarette. Das hat was...aber nur in purer Form.
(5) Lenna · 25. Mai 2020
@3 Da wäre der alte klassiker Alkohol eine Lösung. Da geht immer noch was steuermäßig. Oder fettreiches Fastfood wie in manchen Ländern (was ich gar nicht so verkehrt finde). Wenn man nur lange sucht, es lässt sich immer was finden.
(4) toyo · 25. Mai 2020
so so: "Geschmacksrichtungen von Früchten in den Flüssigkeiten sprechen junge Menschen an, für Raucher sind sie gar nicht gemacht." - Was die Frau nicht alles weiß - faszinierend. Seit ich vor 9 Jahren auf's Dampfen umgestiegen bin, dampfe ich nur Fruchtaromen. Naja und so jung bin ich auch nicht mehr
(3) wimola · 25. Mai 2020
@2) Ich sehe momentan auch nicht, wie die Steuerausfälle, wären wir Raucher alle einsichtig, aufgefangen werden möchten/sollten. Irgendeine neue Quelle muss ja dann her ... - Arbeitsplätze wären auch noch ein "kleines" Thema.
(2) Lenna · 25. Mai 2020
Ach, die Lobbyarbeit...und wer lässt das zu? Wenn man WILL, kann man als Regierung (siehe Corona) IMMER was tun. Es kostet natürlich einige Sympathien und die eine oder andere monetäre Unterstützung..
(1) wimola · 25. Mai 2020
"Wir kennen den Raucher gut. Die Vorstellung, damit Verhalten kurzfristig zu ändern, ist naiv, ..." Sollte man mich so gut kennen??
 
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