Berlin (dts) - Knapp 40 Prozent aller Pflegekräfte sind der Ansicht, dass ihre Arbeit von der Gesellschaft nicht ausreichend anerkannt wird. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) hervor, über welche die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtet. Fast jeder Vierte würde ...

Kommentare

(5) Mehlwurmle · 22. November 2019
@4: Das ist leider wahr und betrifft eigentlich alle Bereiche der Gesellschaft. Man wird ja schon fast angesehen als sei man verrückt, wenn man anderen Menschen mal seine Hilfe anbietet.
(4) gabrielefink · 21. November 2019
Etwas Freundlichkeit, eine anerkennende Bemerkung oder ein Lob kosten kein Geld. Aber selbst das bekommt unsere Gesellschaft nicht mehr hin. Das sich Pflegekräfte abrackern, wird allzuoft als selbstverständlich genommen, wir bezahlen ja teuer dafür. Doch das wenigste kommt bei den Pflegekräften an.
(3) UweGernsheim · 21. November 2019
Wer persönlich einmal auf den Einsatz von Pflegekräften angewiesen war oder ihn bei Angehörigen erlebt hat, der weiß deren Einsatz auch zu schätzen. Leider werden Sozialberufe von Erzieher(in), über Krankenpfleger(in) bis zum Altenpfleger(in) schlecht bezahlt und daneben sind die Arbeitszeiten (Schichtdienst, alle Wochentage) nicht attraktiv.
(2) bs-alf · 21. November 2019
Ich bin der Meinung das kann man auf alle sozialen Berufe verallgemeinern. Vielleicht könnte man das verbessern, wen Jugendliche die Berufe während der Schulzeit kennen lernen würden. Ein "Praktikumstag" ist da aber zu wenig.
(1) Grizzlybaer · 21. November 2019
Zum Teil werden die Pflegekräfte als billige "Sklaven" angesehen! Dazu kommt der Zeitdruck und die relativ schlechte Bezahlung!
 
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