Paris (dpa) - Schon wieder Grauen und Entsetzen in Frankreich: Bei einer brutalen Messerattacke in einer Kirche in der südfranzösischen Metropole Nizza sind drei Menschen getötet worden. Der mutmaßliche Täter, der aus Tunesien stammen soll, wurde von Polizisten schwer verletzt und festgenommen. ...

Kommentare

(72) mceyran · 31. Oktober 2020
@71 OK, ich schreibe hier Romane und alles was Dir einfällt sind Bildchen, auf die Du das reduzieren willst, obwohl ausdrücklich gegen Gewalt aufgerufen wird. Also willst Du das nicht verstehen und mein ganzes Geschreibe ist umsonst. Denk halt was Du willst. Schönes Wochenende.
(71) smailies · 31. Oktober 2020
@70: Meine Quelle ist nicht Bild sondern Tagesschau, finde ich etwas seriöser. Aber lies, was Du willst. Ich dine es interessant, dass in deinem Artikel sogar von Muslimen geschrieben wird. Und warum rennen Sie auf die Straße? Wegen Bildchen, nicht wegen Morden. Ich finde, da ist ein Missverhältnis. Dass das gleichzeitig gegen Gewalt und gegen den Attentäter sprechen soll erschließt sich mir nicht.
(70) mceyran · 31. Oktober 2020
@65 Nein, die Demonstranten rufen das eben NICHT, um zu Gewalt aufzurufen, sondern um GEGEN die Gewalt und GEGEN den Missbrauch des Ausspruchs zu protestieren. Und sie wurden selbst nicht gewaltsam, sondern blieben friedlich! Denn Gott ist groß, Er sieht was in den Menschen vor sich geht, und Er richtet nach den guten und schlechten Taten eines Menschen, wie Er im Koran 99:7-8 warnt! Link zur BILD vergessen: <link> Auch lesenswert: <link>
(69) mceyran · 31. Oktober 2020
@65 Wenn man alle vom Propheten empfohlenen Teile der Gebete verrichtet (wobei es noch andere gibt, die der Prophet verrichtet hat), hat man (2+2+4+4+2+4+4+3+2+4+4+2+3)*5+ 22+5*33=387 Mal "Allahu Akbar", und ich habe bestimmt welche vergessen. Und ein Terrorist und Mörder muss es nur ein Mal laut sagen und plötzlich stehen alle Muslime unter Generalverdacht?
(68) mceyran · 31. Oktober 2020
@65 Die freut es nämlich, wenn man "Allahu Akbar" mit Terrorismus verbindet, da damit jeder Moslem zum Terroristen wird. Damit schließt sich der Kreis. Zur Erklärung, die keine BILD oder BZ oder eine sonst von den meisten Deutschen gelesene Zeitung darstellen wird: "Allahu Akbar" heißt "Allah ist der größte" und ist Alltag jedes Moslems, mindestens bei den fünf Gebeten am Tag. Entsprechend sagt man es, wenn man nur die Pflichtteile der Gebete zählt, mindestens (2+4+4+3+4+3)*5+11=111 Mal pro Tag.
(67) mceyran · 31. Oktober 2020
@65 Und Du nennst die Teilnehmer Islamisten. <link> Hier steht ganz beiläufig als Zitat der Teilnehmer, dass sie eben keine Islamisten sind und mit den Radikalen nichts zu tun haben, und dass sie nicht für Morde und Anschläge stehen, sondern Frieden und Respekt. So ganz beiläufig. Und die Bild konzentriert sich ganz nach ihrem Niveau auf die "Allahu Akbar"-Rufe und sagt, der "Spuk" sei nach 30 Minuten vorbei gewesen. Die spielen damit den Terroristen in die Hände.
(66) mceyran · 31. Oktober 2020
@65 Also müssen nach jedem Anschlag Muslime überall auf die Straßen rennen und dagegen demonstrieren, damit Du zufrieden bist? Das würde ja bedeuten, dass wir den Täter als Moslem akzeptieren, tun wir aber nicht. So wie sich Macron dann verhalten hat, ist es klar, dass die Muslime eher gegen die Diskriminierung des Islams als terroristische Religion auf die Straße gehen. Und wenn man tiefer nachdenkt, ist das auch gleichzeitig eine Verschmähung des Mörders von Nizza.
(65) smailies · 31. Oktober 2020
@63: Ich höre zu und lese. Und Mazyek hat eine vernünftige Haltung und trifft die richtigen Aussagen. Genau das brauchen wir viel öfter. In Neuköln war - lt Tagesschau ard eine Demo von Islamisten - gegen die Karikaturen, nicht gegen die Morde. Vielleicht ändert sich die Gesamtschau ja, wenn es mehr Mazyeks und weniger Erdogans gibt. Aber momentan sehe ich das Übergewicht leider noch auf der falschen Seite.
(64) mceyran · 31. Oktober 2020
@62 Und woher willst Du wissen, was in den Moscheen gepredigt wird? Vielleicht wird ja gerade das gepredigt? Aber meinst Du, die Terroristen gehen da hin, hören sich das an und folgen dem? Für die sind die 1,5 Milliarden ganz normalen Muslime genauso Feinde. @61 Schade auch, dass Du mir in all den Jahren nie zugehört hast.
(63) mceyran · 31. Oktober 2020
@60 Geht mir genauso. @61 Na was denn nun? Erst sollen Muslime solche Taten ächten, aber ich soll es nun doch nicht... Was für ein Fehler im System? Schlechte Menschen gibt es überall. @62 <link> Guck mal, auch der Zentralrat der Muslime verurteilt die Tat. Aber Leute wie Dich wird das halt nicht überzeugen (muss eigentlich auch keiner), weil Du Deine feste Meinung über Muslime und den Islam hast, und Vorurteile sind halt schwer auszuräumen. Übrigens: Was ist mit Neukölln?
(62) smailies · 31. Oktober 2020
Und jetzt gehe doch bitte in die Türkei oder nach Berlin-Neuköln zu den Demonstranten und mache diese Aussage einmal öffentlich Auge in Auge mit den Islamisten. Und nicht alleine, sondern Millionen von Euch. Predigt in euren Moscheen, dass das falsch ist! In der ganzen Welt, laut, öffentlich, immer wieder! Vielleicht ändert sich dann ja etwas.
(61) smailies · 31. Oktober 2020
@58: Irgendwie bewundere ich Dich. Wie oft hatten wir in den letzten Jahren hier die gleiche Diskussion? Immer wieder ein "Einzeltäter" ein "Islamist, kein Muslim", ein "verwirrter Muslim" ein von den äußeren Umständen getriebener oder was auch immer. Und immer bist Du da und springst in die Bresche! Und erkennst nicht, dass es bei solchen wiederkehrenden Ereignissen doch irgendwo einen Fehler im System geben muss, schade.
(60) wimola · 31. Oktober 2020
@54 Ich beschuldige Niemanden ... - das ist Deine ganz persönliche Spezialität. - Egal, Du willst es ohnehin nicht verstehen. Schade um die Zeit ..
(59) mceyran · 31. Oktober 2020
@57 Wow, ein 95jähriges Prachtexemplar für einen Moslem, oder? Das was er sagt steht bestimmt so im Koran oder in der Sunnah. Gibt bestimmt keinen einzigen Menschen, der sich für einen Christen hält, der entsprechendes über Muslime denkt. Aber der wäre ja dann auch ein "Nicht-Christ" oder? Ich kann alles erwidern was Du sagst. Letztendlich geht es darum, wie man etwas auffassen will. Und ich will keine Terroristen als Christen auffassen, aber Du suchst Ausreden, um sie als Muslime aufzufassen.
(58) mceyran · 31. Oktober 2020
@55 Und keine der Terroristen und Mörder, die Anschläge verüben und dabei Allahu Akbar schreien, kann ich ernsthaft als Muslime anerkennen. Ich wiederhole auch gerne meinen Link <link> Von wegen keiner macht distanzierende Aussagen. Auch interessant: <link> @56 Christenverfolgung ist natürlich nicht egal, aber Muslimenverfolgung auch nicht.
(57) smailies · 31. Oktober 2020
Und gerade, ganz aktuell <link> wahrscheinlich ist das auch ein "Nicht-Muslim" oder?
(56) smailies · 31. Oktober 2020
Und es kam auch kein Beispiel für Terror in einem muslimischen Landv von Seiten der Christen vor. Christenverfolgung in diesen Ländern wird ja von unseren Medien schon völlig ignoriert... <link> Dass hier die Mehrzahl der Länder muslimisch sind - ist das egal? Du schreibst von Glaubensfreieheit, während meine Glaubensgeschwister in diesen Ländern um ihr Leben fürchten müssen.
(55) smailies · 30. Oktober 2020
@53: Wow, das scheint eine Auflistung aller potentiell als christlich zu bezeichnende dubiosen Gruppierungen zu sein. Beachte bitte einmal: Im Christentum gibt es unzählig viel mehr Splittergruppen als im Islam. Und keine der hier in deinem Link genannten Leute kann ich ernsthaft als Christen anerkennen. Im Islam erlebe ich sollche distanzierenden Aussagen nicht. Im Gegenteil: Heute in den Tagesthemen: Proteste in Berlin von Islamisten - gegen die Karikaturen, nicht gegen die Terrorakte.
(54) mceyran · 30. Oktober 2020
@49 ..., und Jesus schon gar nicht. Der ist nämlich der zweitwichtigste Prophet im Islam. @52 Mit dem Respektieren der anderen Glaubensrichtung bin ich mir eben nicht so sicher. Und Du beschuldigst gerade die Mehrheit der Muslime, Ungläubige nicht zu respektieren. Das ist ein heftiges Vorurteil.
(53) mceyran · 30. Oktober 2020
@49 Es ist egal, ob muslimisches oder christliches Land. Wer von Glaubensfreiheit spricht, sollte nicht solche Verbote aufstellen. So unnötig ich persönlich die Burka finde, schadet sie niemandem. @51 Dass man hier von den Medien dazu kaum etwas präsentiert bekommt, bedeutet nicht, dass es in muslimischen Ländern keinen Terror durch Menschen gibt, die sich für Christen halten. <link> Deshalb zieht man dort aber nicht das gesamte Christentum durch den Kakao, ...
(52) wimola · 30. Oktober 2020
2 - noch @48) Du erkennst hoffentlich die Ironie ;-).-Es gibt absolut keinen Grund, warum Muslime mehr Rechte einfordern könnten, als Christen oder was-auch-immer-nicht-Glaubende. Genau darin besteht nämlich hier bei uns die Freiheit. Wir dürfen glauben, was wir wollen und respektieren die andere Glaubensrichtung. Wir dürfen Ungläubige sein..- auch das. Auch Muslime müssen! das respektieren. Aber das wird wohl - solange ich lebe - nicht passieren. Mit den wenigen Ausnahmen bin ich befreundet.;-)
(51) wimola · 30. Oktober 2020
@48) Ok, das ist ein Beispiel. Wie erweitern es aber dann auch richtig: Diese Taten kommen des Öfteren vor und ... nicht hier, sondern in den Muslimischen Ländern. D a n n erst ist der Vergleich richtig. - Es gäbe selbstverständlich keinen "Aufstand" dort und natürlich würde man sich mit halbherzigen Erklärungen unserer Kirchenvertreter in diesen Ländern völlig zufrieden geben. Niemand würde sich deswegen doch ernsthaft grämen, oder? ..2)
(50) Anree84 · 30. Oktober 2020
Мои соболезнования родным погибших 😢
(49) wimola · 30. Oktober 2020
@44) Wenn es denn meine Überzeugung ist, darf ich mich dann in einem muslimischen Land so benehmen, kleiden und vor allem auch äußern, wie es mir passt? Einfach Frage, nicht?
(48) mceyran · 30. Oktober 2020
@23 OK, und wenn morgen jemand ein Priestergewand anzieht, sich ein dickes Kreuz umhängt und ein paar Leute tötet, dabei "im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes" schreit, und andere Leute hier dann ankommen und sagen das Christentum bringe und bedeute keinen Frieden, fändest Du das dann geil?
(47) gabrielefink · 30. Oktober 2020
@45 Ich habe nur aufgezeigt, andere Länder, andere Sitten. Was die französische Gesellschaft will und beschließt, ob mir das gefällt oder nicht, spielt für mich keine Rolle, ich lebe in Deutschland. Und auch da muss ich mich Mehrheiten unterordnen, auch bei Dingen die mir nicht gefallen.
(46) mceyran · 30. Oktober 2020
@41 Wie, es gibt in den arabisch-muslimischen Ländern keinen Aufschrei gegen den Mord an den Lehrer? Dann informiere Dich bitte etwas: <link> Ich hoffe Du kannst Englisch... @42 Was soll das mit "gemäßigten" Muslime? Würdest Du es toll finden, wenn ich Dich einen "gemäßigten Christen" nennen würde (mal unabhängig davon ob Du einer bist)? "Wahrscheinlich ist das sogar die Mehrheit" - Warum muss man das so vorsichtig ausdrücken?
(45) mceyran · 30. Oktober 2020
@39 Schließt Du damit jetzt Muslime aus der französischen Gesellschaft aus und wünschst Dir, dass europäische Länder wie "manche arabische Länder" handeln sollen, oder wie ist das zu verstehen? Ich dachte Europa will besser und freier sein als alle anderen?
(44) mceyran · 30. Oktober 2020
@40 Ich hatte ihn bereits überflogen. Der Autor erklärt auch, wie er es sieht. Das Tragen einer Burka zeigt eine religiöse Überzeugung, und wenn man von freier Religionsausübung spricht, muss sowas auch erlaubt sein. Das hat nichts mit Anti-Europäisch zu tun. Sonst könnte man ja gleich alles außer dem Christentum verbieten. Macrons Bestrebungen, den Islam nach seiner Façon anzupassen, werden jedenfalls nicht dafür sorgen, dass Muslime Mohammed-Karikaturen irgendwann mal lustig finden werden.
(43) wimola · 30. Oktober 2020
@42) Ja .... - Mehrheiten sind "Wanderbewegungen" ;-)
(42) smailies · 30. Oktober 2020
... Fakt. Mir ist auch klar, dass es auch gemäßigte Muslime gibt. Wahrscheinlich ist das sogar die Merhheit. Die MEhrheit der Deutschen waren im 2. Weltkrieg keine Nazis, die Mehrheit der der DDR-Bürger waren keine Spitzel, die Mehrheit der Mai-Demonstranten in Berlin war friedlich, die Mehrheit der Corona-Demonstranten war nicht rechtsradikal. Das hilft nicht immer...
(41) smailies · 30. Oktober 2020
@32: Dem widerspricht die Reaktion aus den arabisch - muslimischen Ländern - leider. Denn dort gibt es keinen Aufschrei, dass ein "angeblicher Muslim" einen französischen Lehrer geköpft hat, sondern einen Aufschrei, dass die Ursache in Frankreich - Bildchen!!! - nicht verboten/geächtet sind. @33: Ja, es ist zu lange her. Es geht um eine Häufigkeit und eine historische Beobachtung. Und du findest einfach kaum Terroristen, die sich auf ihre christliche Religion berufen. Das ist ein statistischer..
(40) wimola · 30. Oktober 2020
@38) Es würde nicht schaden, wenn Du den lesenswerten link von <link> von @AS1 lesen würdest. - Du erklärst unter @18, wie Du es siehst. Der Umkehrschluss ist dann aber auch zulässig? "Das Tragen der Burka zeigt, eine anti-europäische Haltung." ;-). - @20 und @21 Volle Zustimmung.
(39) gabrielefink · 30. Oktober 2020
@38 Das entscheidet die Gesellschaft des Landes nach ihren Werten. Es gibt ja auch arabische Länder die mich, als Tourist, verpflichten ein Kopftuch zu tragen, auch wenn ich es nicht will. Das ist mit meinem Verständnis von Gleichheit auch nicht vereinbar. aber ich passe mich dann den Werten dieses Landes an oder reise da nicht hin/lebe da nicht.
(38) mceyran · 30. Oktober 2020
@29 Und das entscheidest Du, dass die Vollverschleierung Anforderungen an die Gleichheit nicht erfüllt, aus deinem subjektivem Empfinden heraus, dass sie Frauen in irgendeiner Weise benachteiligt? Und dass man sie verbietet, schränkt die Frauen, die das freiwillig unbedingt tragen möchten (und das sind die meisten), überhaupt nicht ein? Wie gleich sind denn Frauen, wenn man ihnen mehr Verbote auferlegt als Männern?
(37) raffaela · 30. Oktober 2020
-3- leben wollen. Auch das respektiere ich. Und nur weil ich als Christin hier schon mehrfach verbal beleidigt wurde, werde ich sicherlich nicht mit einer Machete gegen die Andersgläubigen vorgehen. Einfach mal darüber nachdenken, dass man das Eine nicht verteidigen und das Andere ablehnen sollte. Das würde ich mir an Solidarität hier wünschen.
(36) raffaela · 30. Oktober 2020
-2- nicht nachvollziehbar. Es gibt sehr wohl viele "christliche" Einrichtungen, die ihren Namen auch verdienen. @thrasea hat recht: hüben wie drüben gibt es Extreme und diese sind absolut verabscheuungswürdig! ich bin auch gegen den Zölibat, würde Priesterinnen begrüßen (welche Religiion hat eigentlich weibliche Priester, Imame, Mönchinnen?) . Dennoch würde ich es auch begrüßen wenn hier zumindest den Christen auch Respekt gezollt würde! Man darf gerne Atheist sein und einen Glauben nicht 2-3
(35) raffaela · 30. Oktober 2020
Es mag sein, dass wir in den Geschichtsbüchern alle Religionen als Kriegsverbrecher brandmarken können. Es gibt überall Extremismus. Nur sollte man bei dem Ganzen auch immer mal bedenken, dass speziell hier auf Klamm die katholische Kirche mehr als einmal durch den Kakao gezogen wird. Mir persönlich geht das oft zu weit! 1,3 Milliarden Katholiken unter Generalsverdacht zu stellen, weil ein paar Priester vor zig Jahren ihres Amtes nicht würdig waren ist auch für mich als Christin -1-
(34) gabrielefink · 30. Oktober 2020
@32 Du bist mir wieder zuvor gekommen. :o)
(33) gabrielefink · 30. Oktober 2020
@30 Dir ist thraseas Beispiel zu lange her? Dann denken wir doch einmal darüber nach was das größte Problem bei den Brexitverhandlungen ist. Warum haben wir so eine Panik, die Grenze zwischen Irland und Nordirland zu schließen? Das sollte doch für ein aufgeschlossenes christliches Europa kein Problem sein. ...
(32) thrasea · 30. Oktober 2020
@31 Genau das ist der Punkt. "denn in vielen Stellen, wo "Christlich" draufsteht ist nicht mal ansatzweise "christlich" drin." Und genau so ist es beim Islam.
(31) smailies · 30. Oktober 2020
Politiker.... die so eine Handlung wie in Atlanta gut heißen würden? Ja, ich denke, dass das Christentum Frieden bringt. Nein, bringen kann. Aber man muss aufpassen, denn in vielen Stellen, wo "Christlich" draufsteht ist nicht mal ansatzweise "christlich" drin.
(30) smailies · 30. Oktober 2020
@27: Wow, Dir fällt spontan ein christlicher Attentäter von vor 24 Jahren ein? Respekt! Es gibt Gruppierungen, die sich christlich nennen, deren Denk- und Handlungsweise ich nicht befürworte. Wenn ich damit konfronitert werde, dann stelle ich das auch klar. Aber schauen wir doch einfach einmal auf die Menge der Vorfälle. Oder auf die Reaktionen in der arabeischen Welt auf das Attentat gegen den Lehrer. Wie reagiert Herr E. (wichtiger Mensch der Türkei) darauf? Kennst Du Christen, christliche ..
(29) satta · 30. Oktober 2020
@22 Die religiös-traditionelle Vollverhüllung erfüllt nicht die Anforderungen an die Gleichheit, da seltsamerweise nur Frauen diese Bedingung gewisser muslimischer Kreise erfüllen müssen. Und das dahinterliegende Menschenbild eine Reduktion der Frau in der Öffentlichkeit als potenzielles Objekt des männlichen Anblicks nahelegt. Auch in westlichen Demokratien gibt und gab es Kontroversen, z.B. warum ist es anerkannter, wenn Männer im Sommer oben ohne arbeiten oder Frauen keine Hosenanzüge tragen.
(28) thrasea · 30. Oktober 2020
2/2 – Allerdings ist es in meinen Augen fundamentalistisch und ein großer Fehler, eine komplette Religion für diese Irren verantwortlich zu machen. Egal, ob die Religion Islam, Christentum, Shintō oder wie auch immer heißt.
(27) thrasea · 30. Oktober 2020
@25 Hat das Christentum Frieden in die Länder gebracht, in denen es vertreten ist? Wie würdest du Menschen nennen, die im Namen des Christentums morden? Was ist z.B. mit Eric Rudolph, der ein Attentat auf die Olympischen Spiele in Atlanta verübt hat, der Anschläge auf Abtreibungskliniken und eine Bar mit schwul-lesbischem Publikum verübt hat? Was ist mit der "christlichen" Terrororganisation Lord's Resistance Army in Uganda? Ja, diese Menschen sind Terroristen, verabscheuenswerte Irre. – 1/2
(26) smailies · 30. Oktober 2020
@25: Frage: Bringt der Islam Frieden in die Länder, in denen er vertreten ist? Gibt es in diesen Ländern weniger oder mehr Spannungen, z.B. wegen Karikaturen? Weniger oder mehr Ehrenmorde? Weniger oder mehr Terrorismus? Ich finde es echt schwierig, Muslime von Islamisten zu unterscheiden. Wie hättest Du diesen Irren von Nizza 5 Tage vor der Tat genannt?
(25) thrasea · 30. Oktober 2020
@23 @24 Ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich deine Kommentare jetzt verstehen soll. Distanzierst du dich von deinem Kommentar @7 oder nicht? Zur Erinnerung: "Wie lange dauert es noch, bis die Menschen in Europa erkennen, dass der Islam keinen Frieden bringt und bedeutet??"
(24) smailies · 30. Oktober 2020
...Umkehrung gilt nicht, weil Islamisten wohl laut Definition eine gewisse Radikalität an den Tag legen, den nicht alle Muslime teilen.
(23) smailies · 30. Oktober 2020
@22: Warum ich den Islam "durch den Kakao ziehe"? Vielleicht weil auch dieser Irre laut Berichten "Allahu akbar" geschrien hat, sich also bei seiner Tat ausdrücklich auf seinen Glauben bezogen hat? Also ich unterscheide: Es ist kein Muslim, der aus Geldgier geraubt und getötet hat. Dann wäre die Religion bei der Tat nebensächlich. So ist sie dies nicht! Gut, anscheinend unterscheiden manche zwischen "Muslim" und "Islamist", in meinen Augen ist jedoch ein Islamist auch ein Muslim - die Umkehr...
(22) mceyran · 30. Oktober 2020
@20 Naja, <link> vielleicht nicht explizit befürwortend, aber unterstützend. @21 Inwiefern fördert eine Burka Extremismus und übertriebenen Wertekonservatismus? OK, ich finde die Burka auch übertrieben, aber ich würde keiner Frau vorschreiben, was sie zu tragen hat und was nicht. Aber durch Verbote werden sie erst kriminalisiert. Aber Du sagst ja richtig, dass es hier um die französische Sicht geht... Naja, vielleicht um die staatliche Sicht, und das ist halt das Problem.
(21) satta · 30. Oktober 2020
@18 Die genannten Verbote usw. sind eine staatliche Reaktion auf soziale Fehlentwicklungen in Frankreich, die schon Jahrzehnte zurückliegen und die aus französischer Sicht Extremismus und übertriebenen Wertekonservatismus begünstigen, die beide letztlich inkompatibel mit den auf Aufklärung beruhenden liberalen Staatsidealen sind.
(20) satta · 30. Oktober 2020
@18 E. Macron befürwortet die Karikaturen sicherlich nicht inhaltlich, er ist schließlich kein Rechtspopulist. Er verteidigt das verfassungsgemäße Recht auf Meinungs- und Pressefreiheit, evtl. auch der Kunstfreiheit. Wer diese Differenzierung nicht versteht, missversteht dann leider auch die Haltung des französischen Präsidenten und Teilen der Bevölkerung.
(19) rotherhund · 30. Oktober 2020
ich bin fassungslos und bestürzt.
(18) mceyran · 30. Oktober 2020
@17 Zur Kritik am Staat: Es geht darum, dass z.B. Macron aggressiv die Mohammed-Karikaturen befürwortet. Zusammen mit dem Burka-Verbot in der gesamten Öffentlichkeit unter Strafe und anderen Kopftuch-Verboten in Frankreich zeigt das eine Anti-Muslimische Haltung. Und das für ein Land, das muslimische Länder in Nordafrika kolonialisiert hat, weshalb sehr viele Muslime dort leben. Ist doch klar, dass die das generell nicht so pralle finden, wenn ihr Präsident ihre Gefühle nicht versteht, oder?
(17) satta · 30. Oktober 2020
@14 Diese ganzen Vorgänge um die Karikaturen haben doch mittlerweile eine globale Reichweite erlangt, von Bangladesch über Iran bis Türkei entzündet sich nicht bloß Kritik an den Autoren dieser Zeichnungen und ihrer Weiterverbreiter, sondern am französischen Staat bzw. sogar westlichen Staaten an sich. Es wird von beiden Seiten zum Kulturkampf stilisiert, und wie man sieht, wird von muslimischer Seite auch real „gekämpft“, wenn man diese feigen Angriffe so nennen mag.
(16) allie · 29. Oktober 2020
Unnötiges Leiden.
(15) gabrielefink · 29. Oktober 2020
@14 Wenn Du wirklich meinen Beitrag @9 meinst, verstehe ich Deine Kritik nicht.
(14) mceyran · 29. Oktober 2020
@7 Warum ziehst Du jetzt den Islam durch den Kakao? @8 Was hat das mit Religionsausübung zu tun? Und @1,11 meint Ihr wirklich, der Tunese habe sich von Erdogan inspirieren lassen? Das glaubt Ihr doch wohl selber nicht... @9 Warum? Es ist ja nicht gerade so, als würden die Terroristen auf die Verbände hören... Wenn ein Mann eine Frau vergewaltigt, werden wir Männer ja auch nicht gleich alle als potentielle Vergewaltiger dargestellt, wenn wir uns nicht von dem Täter distanzieren, oder?
(13) brooke · 29. Oktober 2020
Uff :(
(12) satta · 29. Oktober 2020
@10 Leider schirmen sich extremistische und stark konservative religiöse Kreise jeglicher Art oft sehr vor kritischen Impulsen von innen und außen ab. Da muss nach der Devise "steter Tropfen höhlt den Stein", eine ständige Konfrontation mit den Fehlentwicklungen dieser Richtungen stattfinden, aber auf einer Dialogebene, nicht primär in Form von Schmähungen.
(11) SchwarzesLuder · 29. Oktober 2020
Kann Frankreich sich ja bei Erdogan bedanken!!!
(10) AS1 · 29. Oktober 2020
@9 Das habe ich bisher auch immer so gesehen und bin eigentlich auch immer noch dieser Meinung. Dieser Artikel hat mich aber dann doch zum Nachdenken gebracht: <link>
(9) gabrielefink · 29. Oktober 2020
@8 Das ist keine Religionsausübung, sondern ideologischer Terrorismus. Das wird leider immer wieder verwechselt.
(8) hichs · 29. Oktober 2020
Hier geht die Religionsausübung zu weit!
(7) smailies · 29. Oktober 2020
Mein BEileid den Opfern. Wie lange dauert es noch, bis die Menschen in Europa erkennen, dass der Islam keinen Frieden bringt und bedeutet??
(6) ticktack · 29. Oktober 2020
@5 Das weiß ich. Dennoch finde ich diesen Stil, mit der Überzeugung anderer Menschen umzugehen, menschenverachtend. Ob von einem "Saitire"-Magazin oder einem "Saitiriker" wie Böhmermann. Hinter dem Begriff "Saitire" wird zu oft zynische Menschenverachtung versteckt. Wir zeigen als freiheitliche Demokratie mit diesem Missbrauch nicht unserer Souveränität sondern unsere Schwäche. Aber noch einmal: Das rechtfertigt in keiner Weise Gewalt.
(5) notte · 29. Oktober 2020
@3 Charlie Hebdo ist ein Satiremagazin und kein Mensch. Und durch den Dreck ziehen würde ich das jetzt nicht nennen!
(4) ticktack · 29. Oktober 2020
@1 Stimme fast zu. Ich denke aber, der Despot Erdogan weiß genau was er tut: Mit dem Feuer spielen, damit es woanders brennt. Denn noch muss er aufpassen: Er hat im Gegensatz zu Russland und China noch nicht alles im Land gleichgeschaltet.
(3) ticktack · 29. Oktober 2020
Ob Charlie Hebdo oder Jan Böhmermann: Die Frage muss erlaubt sein, wie kaputt ein Mensch sein muss, der andere so in den Dreck zieht. Dennoch: das rechtfertigt keine islamistischen Bestialitäten und auch keine Erdogan.
(2) krebs77 · 29. Oktober 2020
Da rennen 20 Jährige auf die Straße und verbrennen Banner, weil alle Anderen es auch tun und haben keine wirkliche Ahnung was sie da eigentlich machen ( Herdentrieb ). So passiert es auch das aufgestachelte Scheuklappen Träger ohne Sin und Verstand losrennen und morden
(1) krebs77 · 29. Oktober 2020
Hat Erdogan es mit seinen aufrührerischen Hetz Kommentaren geschafft das die radikalen Islamisten und Muslime dieser Welt der Meinung sind sie müssen alle andersdenkenden vom Erdball fegen? Der Türke lenkt durch seine blöden Sprüche ( Macron möge sich auf seinen Geisteszustand untersuchen Lassen * da kenne ich noch jemanden * ) doch nur von der eigentlichen Misere im eigenen Land ab. Jedoch hat er keinen blassen Schimmer was er da anrichtet!
 
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