Frankfurt/Main (dpa) - Nach seiner brutalen Attacke auf einen Schiedsrichter in einem C-Liga-Fußballspiel Ende Oktober in Südhessen ist ein Spieler zu einer dreijährigen Sperre verurteilt worden. Zudem wurde sein Verein FSV Münster mit einer sechsmonatigen Spielsperre und einer Geldstrafe in Höhe ...

Kommentare

(13) Marc · 22. November 2019
Ein Spinner weniger auf dem Fußballplatz... hoffentlich lernt er draus.
(12) Krooni · 22. November 2019
der ganze Verein darf für sechs Monate nicht spielen oder wie? da hätte man ihn doch lieber für dreieinhalb Jahre sperren sollen, was können SÄMTLICHE Mitspieler dafür? ja, vielleicht hätte der ein oder andere eingreifen können (hab den Fall nicht mitbekommen), aber Sippenhaft ist ja nicht gerade ein unbeflecktes Thema ...
(11) Stiltskin · 22. November 2019
Neben dieser rein sportlichen Ahndung, sollte in diesem und jeden vergleichbaren Fall auch eine Straf und Zivilrechtliche Konsequenz zwingend angesagt sein. Eigentlich überflüssig, aber nötiger denn je ist es, auch jenen strafrechtliche Konsequenzen aufzuzeigen, die Spieler wegen ihrer Herkunft, Religion oder Hautfarbe massiv beleidigen.
(10) k474647 · 22. November 2019
wenn es der erste Ausraster des Spielers ist, gehen die 3 Jahre wohl noch in Ordnung, ansonsten sollte es eine lebenslange Sperre sein...was seine Zukunft angeht wird hoffentlich kein Verein in Deutschland noch etwas mit ihm zu tun haben wollen. Und die Strafe für die Körperverletzung steht ja ebenfalls noch aus. Schade, dass nicht einmal mehr Schiedsrichter im Fußball sicher sind.
(9) dicker36 · 21. November 2019
Ist gut wenn Hart durchgegriffen wird. Was geht bloß in den Leuten vor?
(8) MoonmanXL · 21. November 2019
ich liebe diese Minuspopler, keinen Arsch in der Hose, hier was zu schreinen und auch keine Ahnung :-p
(7) MoonmanXL · 21. November 2019
@6 versuchter Totschlag ;-)
(6) bs-alf · 21. November 2019
Ich gehe mal davon aus, das der Schieri den Spieler wegen Körperverletzung verklagt. Die "Sportstrafe" - "SPOTTSTRAFE" kann ja wohl nicht alles gewesen sein.
(5) k408300 · 21. November 2019
drei Jahre Sperre ist das quasi Aus für eine Sportlerkarriere
(4) storabird · 21. November 2019
Lebenslang wäre gerechter.
(3) MoonmanXL · 21. November 2019
Ganz ehrlich, so ein Mensch hat auf einem Fußballplatz NIE WIEDER etwas "verloren" !
(2) ircrixx · 21. November 2019
Unglaublich billig. Der Schiri hätte ebenso gut tot sein können.
(1) Friedrich1953 · 21. November 2019
Warum hat da das Gericht nicht deutlicher durchgegriffen und eine noch längere Sperre ausgesprochen? Das wäre doch ein ganz klares Zeichen gewesen!
 
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