Berlin/London (dts) - Der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Alexander Dobrindt, warnt die EU davor, Großbritannien bei den Brexit-Verhandlungen bestrafen zu wollen. Dem Nachrichtenmagazin Focus sagte Dobrindt: "Großbritannien ist einer unserer wichtigsten Wirtschaftspartner. ...

Kommentare

(3) Mehlwurmle · 21. Juli 2018
Die Briten steuern doch eh, dank ihrer internen Zerstrittenheit, auf einen unkontrollierten Brexit zu. Ich vermute, dass es vor dem Brexit eh nochmal zu Neuwahlen kommt, und damit der Zeitplan, der jetzt schon deutlich in Verzug ist, absolut unhaltbar sein wird.
(2) vienna-project · 21. Juli 2018
Wenn man Europa will, soll man auch Europa sein. Aber sich nur die Rosinen herauspicken geht nicht....
(1) Chris1986 · 21. Juli 2018
Dobrindt vergisst die Signalwirkung die es auf Länder hat die ebenfalls an einen Austritt denken, wenn GB quasi die Vorteile der EU behält aber die Nachteile abgibt. Im Sinne der Schadensbegrenzung ist hier Fingerspitzengefühl angesagt um den bestmöglichen Kompromiss aus beiden Sichtweisen zu erzielen.
 
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