Karlsruhe (dts) - Christoph Werner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Drogeriemarktkette DM, plädiert für bundeseinheitliche Regeln für die während der Coronakrise noch geöffneten Geschäfte. "Es ist jetzt nicht die Zeit, Vorwürfe zu machen. Und ich weiß: Die Behörden arbeiten rund um die Uhr. ...

Kommentare

(4) k408300 · 26. März 2020
das die Leute jetzt hamstern ist eine normale Reaktion - bitte mal Gehirn einschalten
(3) k293295 · 26. März 2020
Lt. Bundesregierung - allen voran Frau Nestlé-Klöckner - gibt es keine Versorgungsproblme, keine Lieferengpässe, nichts. Leere Regale in so ziemlich allen Geschäften sagen ganz was anderes. Aber eine offizielle Rationierung traut sich keiner, weil das zu einer völlig unkontrollierbaren Massenpanik führen würde.
(2) 17August · 26. März 2020
Eine Stimme, die man immer hören sollte!
(1) hichs · 26. März 2020
Hier sind die Läden voll, alles da, Klopapier gibts eine Packung auf Nachfrage beim Filialleiter. Alles andere in Hülle und Fülle da. Naja, Hefe hab ich jetzt nicht geguggt.
 
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