Berlin (dts) - Der Direktor des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hält angesichts der steigenden Krisenkosten Steuererhöhungen für eine Option, um die Staatskassen wieder zu füllen. "Der starke Anstieg der Staatsverschuldung wird nach der Pandemie korrigiert werden müssen", sagte ...

Kommentare

(11) BOOTBOSS · 30. Oktober 2020
@10 Es dürfte Wenige geben, die Kapitalerträge haben, aber keine Steuererklärung machen (müssen). Im Übrigen war das bis vor ein paar Jahren gängige Praxis, also der Normalfall udn sollte es wieder schnellstens werden. Es ist nicht hinnehmbar, dass in unserem Land Arbeit höher besteuert als Kapitalerträge.Freibeträge sind ausreichend. Die von Dir genannten 10000 sind absurd, würden bei aktuellen Kapitalmärkten etliche hunderttausend Vermögen bedeuten. Wer die hat, kann auch Steuern zahlen
(10) k63932 · 30. Oktober 2020
@8: Dachte ich mirs doch. Nur: Zahlst du dann den ganzen zusätzlichen Aufwand? Das heißt nämlich u.a., dass man zwingend ne Steuererklärung machen muss - die dann vom Staat auch bearbeitet werden möchte. Wenn dann sollte man das nur machen, wenn es einen recht hohen Freibetrag übersteigt - ich denke da so an 10000 Euro oder sowas.
(9) thrasea · 30. Oktober 2020
Seltsam. Wenn ich den Artikel aufmerksam lese, ist die Aussage des DIW-Direktors Fratzscher (dessen Name nicht einmal genannt wird) eine ganz andere, als die Überschrift suggeriert. Er plädiert eben NICHT für Steuererhöhungen. Das ist wieder typisch BLÖD-Niveau. Es wäre besser, dieses Blatt komplett zu ignorieren.
(8) BOOTBOSS · 30. Oktober 2020
@7 Nee, Abgeltungssteuer abschaffen bedeutet, dass Kapitalerträge wieder mit dem jeweiligen individuellen Steuersatz versteuert werden und nicht mehr nur mit maximal 25 %
(7) k63932 · 30. Oktober 2020
@4: Abgeltungssteuer abschaffen - also auf 0% setzen? Da rentieren sich Aktien und so ja noch mehr :-)
(6) 17August · 30. Oktober 2020
um so höher der Strsatz, um o höher die Investitionsbereitschaft; niedrie Stern sorgen für ein erhöhte "Gewinnentnahmebereitschaft"!
(5) 17August · 30. Oktober 2020
@3; vom Prinzip her Quatsch! Wenn ein Untrenehm € 100,00 bei einem Steuersatz von 20% investiert, bekommt es eine Stererstattung von 20 €, wenn das gleiche Unternehmen eine Investition bei ein Steursatz von 50% tätigt, bekommt es eine Steuersrattung von € 50,00.
(4) BOOTBOSS · 30. Oktober 2020
Absolut richtig, es wird zu s teuererhöhungen kommen. Die Frage ist nur für wen. Angemessen mären höhere Spitzensteuer, Abschaffung Abgeltungssteuer, VErmögensteuer und höhere Erbschaftssteuer. Aber kommen wird vermutlich Erhöhung Mehrwertsteuer. Deshalb entsprechend wählen
(3) ausiman1 · 30. Oktober 2020
Steuererhöhung ist die Todesspritze für die Wirtschaft, Steuersenkung für Firmen die massive in den Klimawandel investieren und Firmen die mit alter Technik arbeiten sollten höhere Steuern zahlen. (Evtl. zinsloses Darlehen für Firmen die keine Mittel mehr verfügbar haben um den Klimawandel zu finazieren), Die Großkonzerne wie Amazon,Google etc.... müssten pauschal eine Steuerabgabe von 2% ihres Weltweiten Umsatzens an die EU,USA,Australien etc abgeben, wird die Milliardäre dieser Firmen wehtun ?
(2) k486130 · 30. Oktober 2020
"Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt..." Die, die es geschafft haben, diese Krise zu überstehen und sich über Wasser gehalten haben, werden so anschließend kaputt gemacht. Erst einmal sollte die Steuergeldverschwendung gestoppt werden. Das wäre für mich ein guter Anfang.
(1) 17August · 30. Oktober 2020
da hat er Recht! Wenn die globalsierten Untrenehmen ihre Steuerllast von jetzt 1 % auf 2 % erhöhen, würde fast alles bezahlbahr werden.
 
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