Diplomatisches Ringen um Assange nach Asylzusage Ecuadors

London (dpa) - Julian Assange bekommt Asyl - doch der Gründer von Wikileaks sitzt in London fest. Ecuador will den 41-Jährigen aufnehmen. In der Botschaft des Landes harrt Assange seit acht Wochen aus. Großbritannien will Assange kein freies Geleit zum Flughafen gewähren, sondern den in Schweden wegen Sexualdelikten gesuchten Assange nach Skandinavien auszuliefern. Die Briten drohten sogar, sie könnten in die Botschaft Ecuadors eindringen. Am Nachmittag ruderte das Außenministerium zurück: Man hoffe auf eine Verhandlungslösung.

Internet / Kriminalität / Großbritannien / Ecuador
16.08.2012 · 16:37 Uhr
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