Berlin (dts) - In der Wirtschaft wächst der Unmut über die Verkürzung des Gymnasiums auf acht Jahre, die sie vor Jahren selbst massiv gefordert hatte: "Die Umstellung ist vielfach miserabel gelaufen, die Lehrpläne sind vollgestopft. Für viele Jugendliche sind die daraus resultierenden zeitlichen ...

Kommentare

(5) Kelle · 03. März 2014
@5: Wie @2 schrieb: In Thüringen und Sachsen gibt es seit jeher G8, ich hab auch eins davon, und ich fühl mich nicht dumm.
(4) papasslf58 · 03. März 2014
@3 das stimt nicht, es wird massiv am Lehrstoff beim G8 gekürtzt, egal ob Mathe, Physik, oder Geschichte. Das ganze dann auch noch in kürzerer Zeit. Das G8 ist absolute Scheiße, aber unsere Bldungspolitiker sind eben Doofköppe, da machst du nichts. Hinzu kommen noch schlechte Lehrer (jedenfalsl in NRW) dann wird das Ganze zur Farce.
(3) Kelle · 03. März 2014
@1: Dann erkläre er mir, wie man Lehrerstellen einsparen will, wenn die gleiche Menge an Stoff vermittelt wird, vor allem durch mehr Schulstunden pro Tag/Woche.
(2) Perlini · 03. März 2014
@1 Und zu diesem guten Schnitt tragen Gymnasiasten aus Sachsen und Thüringen maßgeblich mit bei. Die gehe aber seit jeher nur 12 Jahre.
(1) Brainbooks · 03. März 2014
Die Jugendlichen haben zT längere Arbeitszeiten als manche Vollzeitarbeitnehmer. Aber es ging auch nie darum den vermeintlichen Zeitnachteil gegenüber ausländischen Jugendlichen auszugleichen, denn da sind unsere deutlich besser ausgebildet als zB US Amerikaner (im Schnitt zumindest - nicht im Vergleich zu den Eliteprivatschulen dort). Es ging immer nur darum mit einem Handstreich rechnerisch rund 10 % der Gymnasiallehrer stellen einzusparen.
 
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