DIHK-Präsident will schnelle Umsetzung des Einwanderungsgesetzes

@raffaela: Wie schon gesagt: ich verstehe das Problem. Ich sehe aber auch die Fakten, dass zu wenig Personal da ist. Und die Konsequenzen habe ich ja schon angedeutet. Dann gibt es keine Betreuung. Es ist verständlicherweise nicht die beste Lösung. Nur ist mir auch keine bessere bekannt.

@3 Alternativen? Zunächst erstmal gute Deutschkenntnisse vorausgesetzt. Der erste Ansprechpartner in einem KH ist nunmal die Krankenschwester. Wenn die nicht versteht, was ich will, kann das fatale Folgen für meine Gesundheit haben. Wie gesagt: Ich war im Oktober hier im KH und fand es nicht lustig, dass ich teilweise nicht verstanden wurde. Eine demente Oma im Alternheim ist noch schlimmer dran. Wir reden hier von Fachkräften u. nicht von Bettenschiebern wie damals die Zivis.

@2 Besser jemand der gebrochen deutsch spricht als niemand, oder? Und ohne diese Krankenschwestern gäbe es auch weniger OPs. Ich verstehe durchaus das Problem, keine Frage. Aber welche Alternative gibt es denn?

Genau da sehe ich ein Problem - bei der Sprache! Ich war im Oktober im KH. Ok, die holen aus Rumänien und sonstwo Krankenschwester. Mögen die noch so gut ausgebildet sein; wer die Sprache nicht spricht, hat in diesem Sektor doch verloren. Da wachst du aus der Narkose auf, und das Gegenüber spricht gebrochenes Deutsch? Dasselbe gilt für Altenheime. Ich kann auch nicht nach Spanien aussiedeln mit Grundkenntnissen aus der VHS. Sollte man mal bedenken, bevor man hier Gas geben will.

Also dann mal los und holt die Fachkräfte - gute Krankenschwestern und Ärzte gibt es in Mexico ! 3 Monate Sprachkurs intensiv und die kann man in Deutschland als Krankenschwestern einsetzen. In Mexico gibt es auch die entsprechenden Tabletten .