Berlin (dts) - Die Satire-Partei "Die Partei" will angesichts der Klimadebatte bei der nächsten Bundestagswahl mit Wissenschaftlern auf den ersten Listenplätzen antreten. "Wir möchten mit 20 Wissenschaftlern auf den vorderen Listenplätzen antreten. Wir suchen seriöse Klimaforscher, die bereit sind, ...

Kommentare

(22) K10056 · 31. Dezember 2019
Und wie genau hilft die Wohnortwahl gegen Hagel, Stürme, Trockenheit und so weiter? Ich wohne übrigens noch ein gutes Stück höher und hier sind ganz in der Nähe nach einem Starkregen bei Leuten die Keller voll gelaufen. Der ausgetrocknete Boden konnte das viele Wasser einfach nicht aufnehmen.
(21) AS1 · 31. Dezember 2019
@20 Ich jedenfalls freue mich auf die Palmen in MV. Und was das Hochwasser anbelangt, Augen auf bei der Wohnortwahl, 70m über Meereshöhe sollten vorläufig noch ausreichend sein.
(20) K10056 · 31. Dezember 2019
Und dann wäre da auch noch die Kleinigkeit mit dem Wetter und der wärmeren Atmosphäre, die Unwetter begünstigt. Aber vielleicht gehört so ein regelmäßiges Hochwasser ja auch zum mediterranen Flair. Venedig sieht doch eigentlich ganz nice aus, so mit Wasser und ohne Touristen auf dem Markusplatz ...
(19) K10056 · 31. Dezember 2019
Das Ökosystem der ungemütlichen Gegenden und auch die ganze Infrastruktur ist aber blöderweise nicht auf "Palmen und mediterranes Klima" ausgelegt. Die Leute haben heute teilweise schon massive Probleme weil Gebäude, die eigentlich im Permafrost verankert sind, wegrutschen.
(18) Wasweissdennich · 31. Dezember 2019
@17 vielleicht auch da, ich dachte aber eher an Russland, Kanada, Kasachstan, Norwegen etc. Etc....bei uns kann es aber fast nur schlechter werden
(17) gabrielefink · 31. Dezember 2019
@16 Ja, die Antarktis könnte ich mir vorstellen ...
(16) Wasweissdennich · 31. Dezember 2019
@12 Ich kann mir aber auch gut vorstellen das es so einige ungemütlich Gegenden auf dieser Erde gibt die durch Klimawandel gemütlicher werden
(15) gabrielefink · 31. Dezember 2019
@13 Fragt sich nur wie lange und zu welchem Preis! ;o) @14 Das hoffe ich auch!
(14) naturschonen · 31. Dezember 2019
@12 aber die zukünftige Generation ist sensibler und geht anders damit um als wir, das macht Mut!
(13) AS1 · 31. Dezember 2019
@12 Kommt wohl drauf an, wo man wohnt. Meine Nachkommen in Mecklenburg-Vorpommern werden Gewinner des Klimawandels sein. Palmen und mediterranes Klima.
(12) gabrielefink · 31. Dezember 2019
@11 Da gebe ich Dir Recht. Wir alle sind daran mehr oder weniger beteiligt und in der Summe machte es das Leben für die zukünftigen Generationen ungemütlich.
(11) Wasweissdennich · 31. Dezember 2019
@9 ich bin mir auch einig das Du unseren Klimawandel beschleunigst, die Frage ist nur wie sehr/wenig und was macht es überhaupt aus
(10) naturschonen · 31. Dezember 2019
@9 ist ja auch logisch, will nur keiner hören
(9) gabrielefink · 31. Dezember 2019
Der überwiegende Teil der Klimaforscher ist sich einig, der Klimawandel wird durch unsere Industrie beschleunigt: <link>
(8) gabrielefink · 31. Dezember 2019
@5 Davon gibt es nicht so viele. Die meisten die das glauben sind Laien und Populisten.
(7) naturschonen · 31. Dezember 2019
die Flyer von "Die Partei" sind immer provokant und humorvoll, leider bekommen die alten Parteien oft aus Gewohnheit immer noch Stimmen
(6) Tarados · 31. Dezember 2019
Wissernschaftler - also Fachleute - im Bundestag... das geht ja gar nicht. :)
(5) gunty · 31. Dezember 2019
@4 oder den Wissenschaftlern, die sagen, das der Klimawandel unabhängig vom Menschen ist?
(4) Devil-Inside · 31. Dezember 2019
wie einseitig...was ist mit der anderen WIssenschaft und Forschung, die vernachlässigt wird? z.B. die Wissenschaftler, die den Blick auf eine vernünftige Schulbildung lenken?
(3) K10056 · 31. Dezember 2019
Und Klimaforscher sind keine Wissenschaftler oder was?
(2) Chris1986 · 31. Dezember 2019
Man will Wissenschaftler aufstellen und dann geht es doch nur ausschließlich um Klimaforscher. @3 eben editiert
(1) AS1 · 31. Dezember 2019
Offensichtlich hat Herr Sonneborn wenig Ahnung von der europäischen Gesetzgebung, sonst wüßte er, daß das Einstimmigkeitsprinzip bereits für die meisten Politikfelder abgeschafft ist.
 
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