Die Zahl der Beamten in den Bundesministerien ist in den letzten Jahren geradezu explodiert. Laut einer exklusiven Studie, die der Welt vorliegt, gab es seit 2013 ein Plus von 7000 Planstellen. Das entspricht einem Anstieg von 47 Prozent – und die Entwicklung betrifft vor allem die oberen ...

Kommentare

(3) mesca · 16. Oktober um 19:41
@1 das kann ich nur bestätigen. Der Trend mit Häuptlingen und Indianern läuft seit Jahren. In den unteren Gruppen wird immer mehr weggespart, dafür werden zig Stellen im gehobenen und höheren Dienst geschaffen. Ich bin mit 2 Kollegen im Sommer in den Ruhestand gegangen, keiner von uns wurde ersetzt (Sparzwang...), dafür gab es 2 neue Teamleiterstellen.
(2) nadine2113 · 15. Oktober um 07:05
"Spitzenverdiener im öffentlichen Dienst, die bereits gut versorgt sind, haben in den letzten Jahren noch kräftig zugelegt." Mit anderen Worten: Die Spitzenverdiener im öffentlichen Dienst machen sich auf Kosten der Bürger, denen sie eigentlich "dienen" sollten, kräftig ihre Taschen voll. Das ist wohl der vielzitierte BÜROKRATIEABBAU. Es ist zum Kotzen.
(1) benno00 · 14. Oktober um 14:39
Es gibt immer mehr Häuptlinge, aber keine Indianer, die die Arbeit leisten müssen, an denen wird wie immer gespart. Ich habe selbst diese Erfahrung machen müssen. Für 6 Sachbearbeiter in der Planung war nur 1 Zeichner da, der musste sich dann von den Häuptlingen anhören, das die letzte Arbeit, die Wichtigste ist. Kein Wunder, daß in der Verwaltung alles so lange dauert.
 
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