Bonn (dpa) - An diesem Montag findet erstmals ein Treffen zwischen dem Bund und den Bürgermeistern jener fünf Modellstädte statt, in denen Maßnahmen zur Luftreinhaltung getestet werden sollen. Noch wissen die Stadtoberhäupter kaum, was sie erwartet. Auch für sie kam die Ankündigung der ...

Kommentare

(21) Fee · 25. Februar 2018
@10: Du denkst/schreibst hierzu so: Zitat: " Da müsste mir der Staat schon Geld zuzahlen oder einen Selbstverteidigungskurs finanzieren, damit ich den ÖPNV nutze..." Warum sollte DICH "der Staat" denn "damit" finanziell unterstützen? Wo du doch selber nicht mal dazu bereit bist, "Unterstützung" zu leisten? Selbstverteidigungskurs? Für eine Bus- oder Bahnfahrt? <link>
(20) Fee · 24. Februar 2018
...dass, wegen solchen News bzw. Kommentaren (oder Kommentatoren wie du es bist) solche abstrusen Gedanken in den Köpfen mancher Menschen entstehen, will ich mir auch nicht weiter "ausmalen" wo das noch hinführt. Mit Menschen die sooo denken...
(19) Fee · 24. Februar 2018
@ 10: Zitat: " Wenn ich mir vorstelle mit welch schrägen, gefährlichen Gestalten man schon heute in Bahnen und Bussen unterwegs ist, will ich mir lieber nicht ausmalen, wer da alles mitfährt, wenn es mal gratis sein sollte. Da müsste mir der Staat schon Geld zuzahlen oder einen Selbstverteidigungskurs finanzieren, damit ich den ÖPNV nutze..." Wenn ich mir vorstelle:
(18) lutwin52 · 24. Februar 2018
@16 Von mir ein dickes Plus. Ich habe vor ein paar Wochen einen Praxistest gesehen, in dem eine Privatwerkstadt auf eigene Kosten ein Hardware-Update durchführte. Kosten etwa 1400 Euro. Messungen im Fahrbetrieb vorher über 500 Mikrogramm NOx, nachher unter 100. Aber leider wird so etwas nicht verfolgt und die Betrüger geschützt. Denen ist unsere Gesundheit egal. Weiter unten steht was sonst noch zugelassen wird.
(17) H.Pokemon · 24. Februar 2018
Ich fahre 68km zur Arbeit und benötige mit dem PKW ca 1 Std. (Abends 1Std 20Min). Mein Privatleben würde sich dann im wahrstensinne im öffentlichem Nahverkehr abspielen.
(16) Brutus70 · 24. Februar 2018
Wenn der ADAC belegt das eine Dieselnachrüstung sehrwohl technisch möglich ist und damit die Schadstoffbelastung im geforderten Maß gesenkt wird, dann muß diese Nachrüstung zwingend per Rückrufaktion durchgeführt werden - und zwar einzig auf Kosten der PKW-Hersteller die mit falschen Angaben Betrug begangen haben. Es muß endlich ein Ende haben das VW und Co nur mit erhobenem Zeigefinger und einem "wehe das passiert noch einmal" davon kommen. Damit würde den Innenstädten garantiert geholfen.
(15) lutwin52 · 24. Februar 2018
Noch etwas zu Schiffsdiesel. Venedig Kreuzfahrer: Lobby Korruption in Italien. Da geht keiner ran. Rheinschiffahrt hat auch eine Lobby genau wie dir Großindustrie in Duisburg. Alles tabu. Da passiert auch mittelfristig rein gar nichts. Nur der Kleinverbraucher mit Diesel PKW hat sowas nicht und muss deshalb bluten.
(14) thrasea · 24. Februar 2018
@10 Eine Sozialphobie ist allerdings kontraproduktiv, damit kann man ÖPNV kaum nutzen. Da muss ich dir recht geben. Zu bedenken ist allerdings, dass dir all diese Menschen im Zweifel auch auf der Straße begegnen, unter der Brücke, im Supermarkt... Alternativen kann man sich z.B. in Südafrika anschauen, wo Wohnblöcke und Supermärkte extra eingezäunt und bewacht werden. Wenn dir das lieber ist? @9 Du glaubst, dass die Grenzwertüberschreitungen in Innenstädten an Flugverkehr und Schiffahrt liegt?
(13) lutwin52 · 24. Februar 2018
@11 und Venedig geht deswegen bald unter. Die Einwohner profitieren nicht weil die Passagiere an Land kaum etwas ausgeben.Das liegende Schiff läuft weiter wie ein kleines Öl-Kraftwerk. Alles wird an Bord gekauft, weil dort alles zu haben ist. Und dort liegt nicht nur ein dreckiger Schiffsdiesel.
(12) Chris1986 · 24. Februar 2018
Es ist nicht zwingend der Preis, es ist die ewig lange Zeit die man von A nach B braucht weswegen viele Menschen lieber das Auto statt den ÖPNV nehmen.
(11) k408300 · 24. Februar 2018
ein Kreuzfahrschiff generiert soviel Abgas wie 80.000 PKW - auch im Hafen laufen die Motoren
(10) Triple-A · 24. Februar 2018
Wenn ich mir vorstelle mit welch schrägen, gefährlichen Gestalten man schon heute in Bahnen und Bussen unterwegs ist, will ich mir lieber nicht ausmalen, wer da alles mitfährt, wenn es mal gratis sein sollte. Da müsste mir der Staat schon Geld zuzahlen oder einen Selbstverteidigungskurs finanzieren, damit ich den ÖPNV nutze....
(9) k490613 · 24. Februar 2018
Das Thema "Luftreinhaltung" greift nur sehr wenig beim innerstädtischen Individualverkehr … viel größer ist die Luftverschmutzung beim Landeanflug der Airports in der Nähe von Wohngebieten, wenn die Kerosin-Tanks aus Sicherheitsgründen vor der Landung entleert werden müssen … Weiterhin sollten die sogenannten Kreuzfahrt-Container nur mit schadstoffarmer Antriebs-Energie zugelassen werden, u.s.w.u.s.f.… es gibt viel zu tun …!!!
(8) Fulton1002 · 24. Februar 2018
Wir alle - durch die PKW Maut, welche irgendwann kommt, egal durch heimische oder nicht heimische PKW .
(7) Shoppingqueen · 24. Februar 2018
"Denkbar sei etwa, die Fahrpreise zu jener Tageszeit zu senken, in denen das Passagieraufkommen derzeit eher schwach ist, um Bahn und Bus besser auszulasten. " Klappt jetzt schon nicht. Im VRR gibt es 9-Uhr-Abo´s. Die Leute fahren schon vorher damit und denken, sie können das mit Zusatztickets aufwerten. Geht aber nicht. Auch wenn sie ab 19:00 Uhr jemand kostenlos mitnehmen können wird um 18:50 Uhr diskutiert. Die Tickets müssen einfacher und damit verständlicher werden
(6) lutwin52 · 24. Februar 2018
Nur die Straßen in Kiew sind deswegen nicht leerer. Individualverkehr ist nun mal lukrativer. Für die beschriebene Strecke in Essen brauche ich mit der Bahn die doppelte Zeit und ich bin freier. 0 Euro würden mich nicht sehr reizen.
(5) lutwin52 · 24. Februar 2018
Ich habe Zweifel, dass ein kostenloser ÖPNV Autos von der Straße holt. In Kiew gibt es sie Minibusse. Sie sind sehr flexibel und äußerst preiswert. Vom Flughafen Juliani bis ins Zentrum, knapp 10 km, haben wir pro Person 6 Eurocent bezahlt. Auch für Ukrainer preiswert. Für die selbe Strecke habe ich Essen 5,90 Euro. Also Faktor 100. Bei Wikipedia steht: Marschrutki (die Minibusse) sind meist privat betriebene Sammeltaxis im Linienverkehr. Keine Ahnung wie die das finanzieren.
(4) k408300 · 24. Februar 2018
da der kostenlose Nahverkehr nie kommen wird, ist die Diskussion darum für die Mülltonne
(3) KilluaZoldyck · 24. Februar 2018
"Die große Frage: Wer zahlt bei Gratis-Nahverkehr?" Das ist jetzt eine rhetorische Frage, oder? Natürlich der Steuerzahler. Nur dass es dann egal ist, ob man den ÖPVN nutzt oder nicht. Wird vergleichbar mit den Rundfunkgebühren sein.
(2) Nicole82 · 24. Februar 2018
Nennt sich Taxi^^
(1) k408300 · 24. Februar 2018
ich bräucht einen Bus der mich vor der Haustür abholt, wenn ich das Haus verlasse und der dann ohne Umwege dahin bringt, wo ich hin muss
 
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