Die ersten 43 Minuten von Kingdom Come: Deliverance 2 – Henry von Skalitz kehrt zurück!
Kingdom Come: Deliverance 2 lässt uns erneut in die düstere und realistische Welt des Mittelalters eintauchen. IGN hat uns einen exklusiven Einblick in die ersten 43 Minuten des Spiels gewährt, und der Anfang ist vielversprechend. Die Geschichte startet mit Godwin, einem tapferen Soldaten, der sich mit seinem Trupp gegen eine feindliche Belagerung wehrt. Doch schon bald geht es zurück in die Vergangenheit, zu Henry von Skalitz – dem alten Bekannten aus dem ersten Teil.
Ein Reiter in die Freiheit – mit Optionen
Henry macht sich auf den Weg, begleitet von seinem treuen Gefährten, Sir Hans Capon. Doch das friedliche Reiten über das Land wird jäh unterbrochen, als sie auf feindliche Soldaten stoßen. An diesem Punkt darf der Spieler zwischen drei Spielstilen für Henry wählen: Soldat (für den kämpferischen Ansatz), Berater (der Redner, der mit Worten mehr erreicht als mit Schwertern) und Späher (der unsichtbare Schatten). Jede dieser Optionen bietet unterschiedliche Stärken und beeinflusst den weiteren Verlauf des Spiels. Mit der Wahl startet der Spieler nicht nur mit Erfahrungspunkten, sondern legt auch die Grundlage für Henrys Entwicklung im Spiel.
Kämpfe und Minispiele – für jeden etwas dabei
Das Gameplay zeigt eine Mischung aus taktischen Kämpfen und charmanten Nebenelementen. Henry und Hans duellieren sich in einem Sparring, um den Spieler mit dem Kampfsystem vertraut zu machen – ein guter Einstieg für alle, die das erste Kingdom Come vielleicht nicht gespielt haben. Und wer eine Pause vom Schwertkampf braucht, kann sich im Würfeln üben. Das Mini-Spiel, das aus dem ersten Teil bekannt ist, wird auch im zweiten Teil wieder eine Rolle spielen, um das mittelalterliche Flair zu vervollständigen.
Der Countdown läuft
Kingdom Come: Deliverance 2 erscheint am 11. Februar 2025 für die Xbox Series X/S, PS5 und PC. Es bleibt abzuwarten, wie die weiteren Spielmechaniken sich entfalten, aber der erste Eindruck macht Lust auf mehr. Wer wird sich als Soldat, Berater oder Späher durch das mittelalterliche Europa kämpfen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
