Düsseldorf (dts) - Der nordrhein-westfälische DGB-Vorsitzende Guntram Schneider hat die SPD zu einer "sozialen Erneuerung" in der Opposition aufgerufen. "Eine soziale Erneuerung ist dringend erforderlich, um eine noch größere Katastrophe 2013 zu verhindern", sagte Schneider der "Rheinischen Post" ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 28. September 2009
Ich frage mich, was den DGB daran hindern sollte, eine Wahlempfehlung abzugeben. Gleiches machen doch auch Kirchen, Sozialverbände oder Arbeitgeberverbände. Und letztere drohen sogar damit, ihr Unternehmen zu verlagern, am besten ins Ausland, wenn nicht die ihnen genehme Partei künftig das sagen hat. Wenn das keine unzulässige Einflußnahme, wenn nicht sogar Erpressung ist, was dann? Dass die SPD jetzt geerntet hat, was Schröder gesät hat, steht indes ohne jeden Zweifel fest
(2) k361271 · 28. September 2009
Der DGB ist auch so ein verlogener Haufen. Spricht sich vor der Wahl für die SPD aus (in meinen Augen ist das schonmal unerlaubte Wahlwerbung) und nun fordern die Agenda-Korrekturen. Hatten die Sozis nicht 11 Jahre !!! Zeit
(1) romanti-c-ker · 28. September 2009
Wenn der Herr Schneider seine Wähler nicht überzeugen konnte und nicht direkt gewählt worden ist, liegt das vielleicht auch in der Person des Herrn Schneider. Ein bißchen Selbstkritik wäre da sicherlich mal angebracht.
 
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