Frankfurt/Main (dts) - Der Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga, Christian Seifert, hofft, dass einige Vereine aus den Folgen der Coronakrise die richtigen Schlüsse ziehen. Es wäre eine Menge erreicht, wenn von der Krise für den Profifußball die Erkenntnis bleibe, dass "wirtschaftliche ...

Kommentare

(5) Mehlwurmle · 08. April 2020
Die Vereine werden sicherlich die nächsten Jahre kleinere Brötchen backen müssen. Werbepartner werden ggfs. wegbrechen und ob die neuen TV-Verträge dann auch künftig noch immer höhere Beträge einbringen...
(4) Grizzlybaer · 07. April 2020
@3 Da müsste man sich dringend Gedanken machen!
(3) gabrielefink · 07. April 2020
@2 Auch wenn Kommerzialisierung für den Fußball wichtig ist, kann man sich doch mal Gedanken machen, ob die Beträge die da fließen angemessen sind.
(2) DerTiger · 07. April 2020
@1: Die DFL resultiert aber gerade aus der Kommerzialisierung. Das hieße, Herr Seifert müsste hinterfragen, ob es ihn und seinen Job überhaupt braucht. Ich nehme an, so weit will und wird er dann doch nicht gehen. ;-)
(1) Grizzlybaer · 07. April 2020
Aber über diese ganze Kommerzialisierung des Sports sollte und kann man schon mal nachdenken!
 
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