Berlin (dpa) - Was die Wortwahl angeht, lässt die deutsche Ablehnung der türkischen Syrien-Offensive kaum etwas an Deutlichkeit vermissen. Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) verurteilt den Einmarsch «auf das Schärfste». Kanzlerin Angela Merkel (CDU) fordert vom türkischen Präsidenten Recep Tayyip ...

Kommentare

(5) ticktack · 17. Oktober 2019
Und auch Erdogans Anhänger brauchen die Ansagen, dass für Menschen, die Befürworter einer Zerstörung der kurdischen Indentität mit Waffen bei uns kein Platz Platz ist - angefangen bei Fußballspielern. Sie alle können wieder heim gehen zu ihrem "Reis", dem Füherer. Denn sonst sind es die Besatzer in Deutschland von morgen. Das gilt auch für Putinfans: Wenn in der Türkein und Russland alles besser ist: Geht doch dahin, wo alles besser ist.
(4) nadine2113 · 17. Oktober 2019
Der türkische "Sultan" reagiert nicht auf den "Zeigefinger". Der braucht eine schallende "Ohrfeige" in Form von Sanktionen, die so richtig weh tun.
(3) belen · 16. Oktober 2019
Deutschland ist eine zappelnde Marionette am Spieltisch der Großmächte!!!
(2) O.Ton · 16. Oktober 2019
Deutschland Kleinstaat? Seltsame Meinung. Die BRD hat wohl Macht und Einfluss, ist aber seltsam scheu und unfähig seine leitende Rolle zu spielen.
(1) ticktack · 16. Oktober 2019
Das Grundproblem ist, das die EU keine gemeinsame Stimme findet. Kleinstaaten wie Deutschland sind da nur sehr begrenzt wirksam, egal was sie sagen.
 
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