Amman (dpa) - Deutschland hat seine Hilfszahlungen in der syrischen Flüchtlingskrise nahezu verdoppelt. Entwicklungsminister Dirk Niebel sagte der jordanischen Regierung weitere zehn Millionen Euro zu. Davon entfallen 8,5 Millionen Euro auf Soforthilfen zur Trinkwasserversorgung im Norden des ...

Kommentare

(4) tastenkoenig · 13. August 2012
@3: Wenn das alle so sähen, gäbe es weltweit nur sehr wenige Staaten, die überhaupt helfen könnten.
(3) watchi · 13. August 2012
@1: she ich genauso!!! Wir sollten sämtliche Steuergelder erstmal in unserem Land investieren und die Zukunft unserer nächsten Generationen absichern!! Gleichzeitig sollten einige Gesetze (auch das GG) geändert werden, die verhindern, dass Deutschland zum Wohlfahrtsstaat anderer Länder und Bürger wird, während die eigene Infrastruktur, Bildung und Wirtschaft den Bach runter gehen!! Helfen kann ich nur, wenn es mir selbst gut geht!! Das ist in Deutschland seit Jahrzehnten nicht mehr der Fall !!
(2) Kelle · 13. August 2012
@1: Wäre mir neu, dass wier hier Leute haben, die keinen Zugang zu Trinkwasser haben...
(1) quak · 13. August 2012
Alles gut und schön, aber diese Gelder könnte man auch für unsere eigenen Leute gut gebrauchen. Würden wir die ganzen MIo., die eh in irgendwelchen dunklen Kanälen versickern, hier sinnvoll einsetzen, würde es einigen Menschen hier besser gehen.
 
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