Samarkand (dpa) - Zum Auftakt seiner Zentralasien-Reise hat Bundeskanzler Olaf Scholz mit Usbekistan eine engere Zusammenarbeit bei der Steuerung der Migration nach Deutschland vereinbart. Ein Abkommen dazu wurde bei seinem Besuch der fast 3.000 Jahre alten Handelsstadt Samarkand an der Seidenstraße ...

Kommentare

(3) Shoppingqueen · 15. September um 23:25
>>«Dies ist nicht der Vertrag, der eine große Veränderung mit sich bringen wird, wenn man das Gesamtszenario (...) betrachtet», sagte der Kanzler. << Wie jetzt, gibt es etwa ein Problem?
(2) Schruppinator · 15. September um 18:31
@1 Manchmal ist die Masse gar nicht entscheidend. Wenn der eine richtige dabei ist, reicht es schon um Leid und Elend zu vermeiden. Siehe Solingen. Dass 200 in der Gesamtzahl natürlich verschwinden gering ist, da hast Du Recht.
(1) frank61860 · 15. September um 18:03
Wow, 200 ausreisepflichtige Usbeken können jetzt angeschoben werden. Endlich liefert der Kanzler. Da hat sich der Flug gelohnt.
 
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