Berlin (dpa) - Die Chancengleichheit von Männern und Frauen soll künftig Aufgabe der ganzen Bundesregierung sein - und nicht mehr nur Sache der Frauenministerin. Dazu bekennt sich das Kabinett in der ersten nationalen Gleichstellungsstrategie, die die Ministerinnen und Minister der schwarz-roten ...

Kommentare

(13) Mehlwurmle · 11. Juli 2020
Mal schauen, ob es am Ende auch bloß wieder ein Papiertiger ist oder auch in der Praxis Wirkung entfaltet.
(12) AS1 · 10. Juli 2020
@10 Ganz genau, ich sagte bewußt wählen. Die "Umdenke im Kopf" geht nämlich gerade genau in die andere Richtung. Bis auf das Stillen (und selbst das geht ja inzwischen in einigen Berufen) sind die ganzen von Dir geschilderten Probleme nämlich in Lösung begriffen. Nur die jungen Familien wollen irgendwie nicht mitspielen. Ich habe keine Ahnung, warum das so ist. Eine "Gleichstellungsstrategie" der Bundesregierung wird daran jedenfalls nichts ändern.
(11) WhiteWolf · 09. Juli 2020
@10 und wie soll das deiner Meinung nach funktionieren ?
(10) knarf0278 · 09. Juli 2020
@7 Die klassische Rollenverteilung wählen? Also man kann jetzt wählen, ob man Kinder bekommt und sie danach stillt und damit in aller Regel mindestens eine Zeit lang nicht auf Arbeit geht, weil das nämlich nicht so ganz kompatibel ist? Und dann in der Regel auch zu Hause bleibt, wenn die Kids krank sind? Einer Gleichstellung kommt man nur näher, wenn Beruf und Familie kompatibler werden und zwar für beide Geschlechter und dann auch das Umdenke im Kopf erfolgt (was dann nicht durch Gesetze geht)
(9) WhiteWolf · 09. Juli 2020
@8 So wie es den Anschein hat, ist es wohl so !
(8) SchwarzesLuder · 09. Juli 2020
@6 Nicht dann habe ich es wohl auch Falsch verstanden!!!
(7) AS1 · 09. Juli 2020
@6 Ich habe das ganze Thema auch nicht verstanden. Teile dieser Regierung huldigen also auch dem Irrglauben, man könnte gesellschaftliche und soziale Phänomene per Gesetz verändern. Die rechtliche Gleichstellung existiert längst, und wenn die Menschen die Lebenswirklichkeit verändern wollen, dann können sie es tun. Solange viele junge Frauen bewußt die klassische Rollenverteilung wählen, wird das auch der Gesetzgeber nicht ändern.
(6) thrasea · 09. Juli 2020
@5 Das strebt doch auch keiner an 😀 Ich glaube, du hast das ganze Thema nicht verstanden.
(5) SchwarzesLuder · 09. Juli 2020
@4 Ja ich will nicht das können was mein Mann kann und mein Mann auch nicht das was ich kann.
(4) thrasea · 09. Juli 2020
@3 Daran wird sich doch nichts ändern. Sonst noch Argumente?
(3) SchwarzesLuder · 09. Juli 2020
Ich brauch den Mist nicht ( Frau soll Frau bleiben und Mann , Mann )
(2) thrasea · 09. Juli 2020
@1 Bist du dir für dieses Totschlagargument nicht zu schade?
(1) jub-jub · 09. Juli 2020
Gibt es nichts wichtigeres?
 
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