Berlin (dts) - Der Bund hat seit Ausbruch der Finanzkrise 2008 insgesamt 162 Milliarden Euro an Zinsausgaben gespart. Das berichtet das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf ein Schreiben des Bundesfinanzministeriums. So hatte der Bund zwischen 2008 und 2017 für den Schuldendienst ...

Kommentare

(7) Kelle · 24. April 2018
@4: Wie kann man Preise künstlich anheben?
(6) gabrielefink · 23. April 2018
Jupp, an den kleinen (Altersvorsorge) Sparern satt gespart! :o(
(5) ticktack · 23. April 2018
Wer dabei ausgeblutet wird, sind die Renter von morgen, die durch die Inflation um Ihre Altersvorsorge betrogen werden. Das Signal dieser Finanzpolitik: Wenn Du nicht sehr gut verdienst oder sehr großen Besitzt hast, ist die Altersarmut unvermeidbar.
(4) setto · 23. April 2018
@3 die meisten nix, weil durch Wirtschaft Preise künstlich angehoben wurden.
(3) Kelle · 23. April 2018
@1: Und wie viel haben die Häuslebauer gespart?
(2) Thorsten0709 · 23. April 2018
Deutschland hat durch Niedrigzinsen 162 Milliarden Euro gespart <--- das Sparen wurde dadurch Ad absurdum geführt @1 oder anders ausgedrückt man kann sich das Sparen sparen. Und muss sich nun andere Geldquellen eröffnen.
(1) FichtenMoped · 23. April 2018
Und wie viel haben die Sparer verloren?
 
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