Madrid (dpa) - Klimawandel - eine abstrakte Bedrohung? Bei der UN-Klimakonferenz in Madrid haben Klimaschützer aufgezeigt, dass auch Deutschland die Folgen der Erderhitzung schon massiv zu spüren bekommt. Hitzewellen, Dürren und Stürme des Jahres 2018 brachten die Bundesrepublik erstmals auf Platz ...

Kommentare

(8) O.Ton · 05. Dezember 2019
@7 Achso bist kein Klimawandelskeptiker? Na dann bitte um Verzeihung.
(7) Pomponius · 04. Dezember 2019
@4: Ich bezweifle deine Lesefähigkeit! Lies meinen Kommentar noch einmal!
(6) O.Ton · 04. Dezember 2019
@5 Wenn ein Titel schon klare Fehler zeigt, überzeugt es nicht gerade. Da könnte jemand meinen, daß auch ganze Artikel müll ist.
(5) Tashunkawitko · 04. Dezember 2019
@3 Lesen kann nicht schaden - es heißt "Mit am stärksten" ;-)
(4) O.Ton · 04. Dezember 2019
@1+2 Ist das jetzt irgendeine internationale Wettbewerb? @2 Wenn du das Starkregen, Überfluten, Hitzewellen, vermehren von südlichen Mikroben (Krankheiten) für allen Lebewesen willkommen heisst, dann wirst du viel zu jubeln haben. Die klare Mehrheit aber sieht es meines Erachtens anders.
(3) O.Ton · 04. Dezember 2019
...am stärkten? Titel falsch, alles falsch.
(2) Pomponius · 04. Dezember 2019
Wenn das Bißchen, das wir 2018 abbekommen haben, uns schon auf den dritten Platz bringt, entwertet das die ganze Schadensdiskussion! Da könnte man sagen, so schlimm ist es doch gar nicht, das sind doch alles Übertreibungen. Mit dieser Statistik erweist man der Klimadiskussion einen Bärendienst!
(1) Grizzlybaer · 04. Dezember 2019
Es mag ja sein, dass Deutschland stark betroffen ist. Aber andere Länder hatten größere Schaden und mehr Opfer zu beklagen!
 
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