Berlin (dts) - Die Pleite des britischen Reiseveranstalters Thomas Cook geht indirekt zulasten von Firmen, die mit der Touristikbranche überhaupt nichts zu tun haben. Grund dafür sei unter anderem das Schutzschirmverfahren, das die Cook-Tochter Condor beantragt habe, berichtet der "Spiegel" in ...

Kommentare

(3) Mehlwurmle · 19. Oktober 2019
Irgendwer muss immer die Zeche bezahlen, meist sind es in solchen Fällen dann bloß leider nicht die Verursacher.
(2) UweGernsheim · 18. Oktober 2019
nur gut für die Condor Rentner, dass es so einen Fond gibt und dieser im Gegensatz zur Versicherung der Thomas Cook Reisenden auch hoch genug abgesichert ist.
(1) k408300 · 18. Oktober 2019
umsonst ist nix - aber schließlich geht es um die Absicherung der Arbetnehmer
 
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