Berlin (dts) - Die deutschen Städte und Gemeinden steuern in diesem Jahr auf ein Rekorddefizit in Höhe von elf Milliarden Euro zu. Trotz des wirtschaftlichen Aufschwungs seien die Kommunen in der schwersten Finanzkrise seit Gründung der Bundesrepublik, erklärte der Präsident des Deutschen Städte- ...

Kommentare

(2) Kockatuu · 28. Dezember 2010
So wie die letzten 5 Jahrzehnte hätte kein Privatmann wirtschaften dürfen. Gewerbegebiet ausweisen, Neubeaugebiet ausweisen, sich dann für den Bau von Schulen und fremdfinanzierten Schwimmbädern und Umgehungsstraßen feiern und wieder wählen lassen - die Kosten trägt schon der Steuerzahler. Und nun haben die Kommunen die einmalige Gelegenheit, wieder zu lernen, wie man mit Geld umgeht. Ich hoffe, es regnet kein Geld vom Himmel.
(1) gesichtskino · 28. Dezember 2010
Würden die Gehälter JEDES Politikers (auch der kommunalen) einfach nur um, sagen wir, 25% gekürzt (damit hätten die immernoch ein fettes Leben), wäre der Haushalt der ganzen Bundesrepublik ne Weile gesichert ;-)
 
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