Berlin (dpa) - Die Deutschen spenden inzwischen mehr Geld für die Flutopfer in Pakistan. Bislang sind 24 Millionen Euro eingegangen. Das ergab eine Umfrage des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen bei 37 Hilfswerken und Spendenbündnissen. Die Spendenbereitschaft habe nach anfänglicher ...

Kommentare

(5) Stiltskin · 18. August 2010
Ich glaube, die meisten haben sich überhaupt keine Gedanken darüber gemacht, was in Pakistan wirklich geschehen ist. Dagegen erscheinen Elbe/ Oder/ Neiße Hochwasser noch beherrschbar. In Pakisten ist ein Gebiet von der Größe Italiens überschwemmt, und 20 Millionen Menschen fehlt es an den elementarsten Dingen. Selbst aus armen Ländern wie dem Sudan kommen Hilfsgüter und in Deutschland wird gejammert, als wenn man selbst die Zähne in die Tischkante schlagen müßte.
(4) aboehm · 18. August 2010
@3: hungern deine nachbarn? müssen sie draussen im dreck schlafen?
(3) k9436 · 18. August 2010
was mich ankotzt sind immer diese vergleiche und erhobenen zeigefinger das schlechte gewissen was man noch einsuggeriert wird, die sollen froh sein das gespendet wird und nicht noch mosern das für haiti zu dem zeitpunkt schon mehr reinkam , dann kommt ja dazu das es in diesem jahr an kathastropen nur so hagelt und wir in deutschland auch unsere flutprobleme haben und die meisten von uns haben auch nicht soviel das sie überall spenden können..edit 4)denke nein , aber die stehn auch vorm nix
(2) k403600 · 18. August 2010
ja genau da hast du recht
(1) Sash1973 · 18. August 2010
tja es gibt sie halt immer noch die Spender, 24 Mil. na toll und davon verschluckt der Verwaltungsaparat min. 15. Und nachher Stehn in den Gebieten wieder klimatisierte Häuser für Helfer und die Bevölkerung hat kein Dach überm Kopf!! siehe Thailand. dan geb ich dem Obdachlosen hier im Ort lieber was, da weis ich wo es landet (auch wenns manchmal nur Alk ist)
 
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