Berlin/St. Petersburg (dpa) - Militante Rechtsextreme aus Deutschland sollen laut einem Medienbericht in Russland für Kampfhandlungen trainiert worden sein. Die paramilitärische Ausbildung in einem speziellen Lager bei St. Petersburg hätten mehrere Mitglieder der vom Verfassungsschutz beobachteten ...

Kommentare

(11) O.Ton · 06. Juni 2020
@10 Ach, nicht ein Zehntel so wild. Kleinigkeiten eben, ausser für Hardcore-Historiker.
(10) dicker36 · 06. Juni 2020
@9 Ich verweise einfach wieder auf @8 oder ich habe mich total verhauen. Ich Danke für den Hinweis und entschuldige mich für meinen Fehler. Sorry ich wollte hier nicht herumtrumpeln.
(9) O.Ton · 05. Juni 2020
@5,7 Genau genommen falsch. Die Kooperation mit Sowjetunion fand statt schon während der Weimarer Republik, und damals gab es noch kein Wehrmacht, sondern bis 1935 Reichswehr.
(8) dicker36 · 05. Juni 2020
@7 Sorry kommt schon mal vor in meinem Alter.
(7) Volker40 · 05. Juni 2020
@5 du hast vergessen das die Generalstabsoffiziere der deutschen Wehrmacht in der Sowjetunion studiert haben ,
(6) O.Ton · 05. Juni 2020
Hallo Sicherheitsbehörden! Hier gäbe es was zu tun.
(5) dicker36 · 05. Juni 2020
Der Zar macht es so wie er es beim KGB gelernt hat. In der DDR wurden, unter Führung der Stasi und des KGB, die RAF Leute ausgebildet und jetzt erlaubt er Ähnliches in Russland um andere Länder zu destabilisieren. Na ja, die Wehrmacht hat ja auch russische Scharfschützen ausgebildet.
(4) Volker40 · 05. Juni 2020
Die sind auch in den USA vernetzt
(3) k33620 · 05. Juni 2020
Wenn das der Föööööhrer wüsste.
(2) O.Ton · 05. Juni 2020
@1 Boschewiki? Putinistan ist alles andere als bolschewistisch. Teils extrem kapitalistisch sogar. Und solche Militanten gehören gesperrt.
(1) Marc · 05. Juni 2020
Der Führer würde sich schämen, dass sie mit den Bolschewiken zusammenarbeiten :P
 
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