Berlin (dpa) - Die Schuldenkrise in Irland hat zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen der Deutschen Bank und der Bundesregierung geführt. Der Branchenprimus warf Regierungssprecher Steffen Seibert in ungewöhnlich scharfer Form Rufschädigung vor. Seibert hatte zuvor für Wirbel gesorgt, nachdem ...

Kommentare

(5) Platon999 · 22. November 2010
Ach was solls! Ackermann und Merkel tanzen doch auf den selben Orgien. Ein bisschen Schauspiel um den "mündigen" Bürger bei Laune zu halten. Mummenschanztheater nenne ich so was!
(3) k207141 · 22. November 2010
@2 Herr Seibert hat nicht die Gesinnung gewechselt. Das ZDF ist ohne hin sehr politisch dominiert (Chefetage) und ist der regierungsfreundlichste Sender in Deutschland. Der Schritt war nicht so groß für Ihn, aber bedenklich ist diese ständige Verquickung von Politik und Rundfunk durch Rundfunkrat etc. allemal!
(2) k1951 · 22. November 2010
@1: genau, nu wird er bald wissen wie es ist gef***t zu werden, hihi. Nur für mehr Kohle die Gesinnung zu wechseln ist echt fade. Aber ich hätte ihm mehr rhetorische Fähigkeiten zugetraut (oder auch nicht, als Nachrichtensprecher war er nicht sooo stark) und durch gekonnte Betonung/Aussprache od. Auslassung mit anschl. Korrektur die Deutsche Bank erwähnt (wenn er die denn abwatschen wollte.@3: Davon unbenommen dachte ich bisher an "objektive" Berichte beim ZDF... hmmm, gut das Du das erwähnst
(1) martin1964 · 22. November 2010
Seibert ist vom ZDF gewechselt und das zeigt was Pressefreiheit bedeutet, er hat sich zur billigen m Hure der Regierung gemacht.
 
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