Ein bedeutender Hoffnungsschimmer am Verhandlungshorizont der Deutschen Bahn: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) zeigt sich angriffslustig und optimistisch, indem sie bereits für den 28. Januar zu ersten Gesprächen in Frankfurt einlädt. Ziel ist eine baldige Einigung, noch vor dem Tag der ...

Kommentare

(4) Pontius · 20. Januar um 05:57
@3 Wie kommen Bahnfahrer zu ihrem Arbeitsplatz? Sie haben genau dieselben Probleme wie die Nutzer, nur die wenigsten kommen aus dem Lokschuppen.
(3) Devil-Inside · 19. Januar um 17:09
Die Bahnfahrer habens warm und trocken, das sollten sie ma berücksichtigen bei Ihren Streiks. Denen gehts bssser als den Bahnfahrenden, die im Regen und bei Wind und Wetter teilweise ungeschützt draußen auf die verspäteten Bahnen warten müssen. Das ist sicher nicht zwnagsläufig deren Schuld. Aber die müssen nicht frieren! Ich habe wenig Verständnis für deren Streiks in der Vergangenheit. Vor allem zu den Unzeiten, wo die gestreikt haben.
(2) Pontius · 19. Januar um 13:46
@1 Es geht darum keinen Streik zu haben, der Tarifvertrag läuft Ende März aus und galt 2 Jahre. Hast du mal am Ende an die Tarivbeschäftigten gedacht, die bei Wind und Wetter den Fahrbetrieb am laufen halten, damit du zu (nahezu) jeder Uhrzeit ÖPNV fahren kannst?
(1) Devil-Inside · 19. Januar um 13:37
Ich verstehe diese ganze Streik scheiße nicht. Wenn die doch einen Tarifvertrag haben, warum muss der jeden Monat geämndert werden? Haben die blöden Gewerkschaftssäcke mal einmal an die Fahrgäste gedacht, die am Ende deremnm fetten GEhälter zahlen? Die wollen Zug fahren, der verlässlich und pünktlich ist. Mehr nicht.
 
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