Ostdeutschland hat seit der Wende beachtliche Fortschritte gemacht. Solarenergie, hohe Frauenerwerbsquoten und eine lebendige Hochschullandschaft – das sind nur einige der Erfolge, die 34 Jahre nach dem Mauerfall sichtbar werden. „Der Aufbau Ost ist alles andere als gescheitert“, betont Klaus-Heiner ...

Kommentare

(1) ticktack · 05. Oktober um 13:37
Zuerst: Dies ist keine Bewertung der Menschen, denn ob jemand aktiv oder eher passiv ist, ist auch eine Frage von Sozialisation und Lebensgeschichte. Doch der Anteil der passiven Menschen in den neuen Bundesländer steigt, darunter erschreckend viele mit hohen psychischen Belastungen. Die Abwanderung der Jungen und Aktiven findet bereits seit Gründung der DDR statt. Damals ging das bittere Wort herum (hab ich so in den achtzigern in der DDR gehört): Was heißt DDR: Der doofe Rest.
 
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