Der Mount Everest bleibt ein Abenteuer für Reiche

Kathmandu (dpa) - Er ist ein Magnet für Bergsteiger. Doch schon viele haben ihr Leben gelassen beim Versuch, den höchsten Berg der Welt zu erreichen. Der bekannte nepalesische Bergführer Kami Rita vom Volk der Sherpa war bereits 28-mal auf dem Mount Everest. Das hat zuvor noch kein Mensch geschafft. ...

Kommentare

(4) ticktack · 25. Mai um 19:53
Naja - wenigstens kommt so Geld in das bitter arme Land - für das 'Vergnügen', an den im Weg liegenden Leichen von Bergsteigern vorbei zu gehen oder über sie drüber zu steigen, das ganze nicht überlebt haben.
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(3) Hildejard · 25. Mai um 17:32
dann sollten die auch zur Kasse gebeten werden, den Müll, welchen sie hinterlassen zu entsorgen
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(2) pchciml · 25. Mai um 17:27
die sherpas sollten man ne gewerkschaft gründen und die möchtegernabenteurer richtig zur kasse bitten
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(1) sumsumsum · 25. Mai um 17:10
und wenn die dabei draufgehen freuen sich die erben
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