Der Brexit ist besiegelt: Klarer Wahlsieg für Johnson

London/Brüssel (dpa) - Mit seinem spektakulären Wahlsieg hat der britische Premierminister Boris Johnson bei der Parlamentswahl ein klares Mandat für seinen Brexit-Kurs bekommen.

«Wir werden den Brexit bis zum 31. Januar vollenden, kein Wenn, kein Aber und kein Vielleicht», versprach Johnson am Freitag vor jubelnden Anhängern in London. Ein zweites Brexit-Referendum sei vom Tisch.

In einer Ansprache vor dem Regierungssitz Downing Street in London sprach sich der 55 Jahre alte Premier für eine «dauerhafte Pause vom Reden über den Brexit» aus. Das habe das Land nach dem fünfwöchigen Wahlkampf verdient. Möglicherweise wird Johnson schon am Montag sein Kabinett umbilden. Am Dienstag soll das neu gewählte Parlament dann zu seiner konstituierenden Sitzung zusammentreten.

Vor der Absperrung an der Downing Street bildete sich am Freitag eine Menschentraube. Sie sei sehr erfreut über das Ergebnis, sagte die 55 Jahre alte Joan. «Das war ja peinlich, die Streitereien im Unterhaus. Die ganze Welt hat schon über uns gelacht. Ich war für den Brexit, und ich mag Boris Johnson.» Die 44-jährige Heather hat nicht für Johnson gestimmt. «Aber ich bin jetzt auch froh, wenn dieser Alptraum mit dem Brexit-Gezerre vorbei ist», sagte sie. « Geben wir Boris eine Chance, wir werden ja sehen, ob er schafft, was er versprochen hat.»

Nach Auszählung aller Wahlkreise kommt die Konservative Partei auf 365 der 650 Mandate - die Tories haben damit einen Vorsprung von 80 Sitzen vor allen übrigen Parteien. Labour verlor 59 Mandate und kam auf 203. Die Schottische Nationalpartei (SNP) legte 13 Sitze auf 48 zu, die Liberaldemokraten verloren einen Sitz und kommen auf 11. Die anderen Sitze entfielen auf kleinere Parteien.

Mit Blick auf Abspaltungstendenzen in Schottland sagte Johnson, er werde das Land einen. Doch die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon will schon in der nächsten Woche ein neues Unabhängigkeitsreferendum anschieben. Die Schotten hätten das Recht, ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen. «Es ist die Sache des schottischen Parlaments, nicht einer Regierung in Westminster, zu sagen, ob und wann es ein neues Referendum geben sollte.»

Zuvor hatte sich Johnson bei der 93 Jahre alten Königin Elizabeth II. im Buckingham-Palast den Auftrag zur Regierungsbildung abgeholt. Die Monarchin wird das Regierungsprogramm Johnsons höchstwahrscheinlich am Donnerstag bei einer feierlichen Eröffnungszeremonie im Parlament vorstellen. Bereits am Tag darauf will Johnson das Gesetz für die Ratifizierung des Brexit-Abkommens wieder ins Parlament einbringen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel gratulierte per Twitter: «Herzlichen Glückwunsch, Boris Johnson, zu diesem klaren Wahlsieg.» Ebenso wie Außenminister Heiko Maas sprach sie sich für eine weitere enge Zusammenarbeit mit Großbritannien aus.

Merkel berichtete nach dem EU-Gipfel am Freitag in Brüssel mit Blick auf die Teilnehmer: «Ehrlich gesagt haben sich viele darüber gefreut, dass es ein klares Ergebnis war und nicht erneut ein Parlament mit ungewissen Mehrheiten entsteht.» Nun gebe es auch eine gewisse Sicherheit, dass Großbritannien geregelt aus der EU austrete.

Die Europäische Union forderte in Brüssel eine zügige Ratifizierung und Umsetzung des Brexit-Abkommens. Darüber hinaus bekräftigten die Staats- und Regierungschefs den Wunsch nach einer möglichst engen Beziehung zu Großbritannien auch in Zukunft. Diese solle aber auf einem «Gleichgewicht aus Rechten und Pflichten gründen und ein "Level Playing Field" sichern», heißt es im Gipfel-Beschluss.

Gemeint ist damit: London soll sich nicht mit niedrigen Sozial-, Umwelt- oder Steuerstandards unfaire Wettbewerbsbedingungen verschaffen. Die EU-Kommission soll direkt nach dem für Ende Januar geplanten Brexit ein Mandat für die Verhandlungen über die künftigen Beziehungen entwerfen. Dies soll dann rasch von den EU-Staaten gebilligt werden.

Labour-Chef Jeremy Corbyn will nach dem historisch schlechten Abschneiden seiner Partei keinen weiteren Wahlkampf anführen. Nach der Niederlage sei ein Reflexionsprozess notwendig, den er als Parteichef begleiten wolle. Als Zeitraum für einen Rücktritt nannte Corbyn die ersten Monate des nächsten Jahres. Labour hat im Unterhaus künftig so wenig Abgeordnete wie seit 1935 nicht mehr. Die britischen Sozialdemokraten verloren die vierte Parlamentswahl in Folge.

Johnson will über das Brexit-Abkommen noch vor Weihnachten abstimmen lassen. Erwartet wird, dass dies am kommenden Freitag geschehen soll. Eine Zustimmung zum Abkommen gilt als sicher.

US-Präsident Donald Trump gratulierte Johnson zu einem «großartigen Sieg». «Großbritannien und die Vereinigten Staaten werden nun nach dem Brexit frei sein, ein riesiges Handelsabkommen zu schließen», twitterte Trump. «Dieser Deal hat das Potenzial, weitaus größer und lukrativer zu sein als jeder Deal, der mit der EU geschlossen werden kann», schrieb Trump weiter. «Feiert Boris!»

Die Chefin der proeuropäischen Liberaldemokraten, Jo Swinson, verlor in einer für ihre Partei enttäuschenden Wahlnacht ihr Mandat und trat zurück. Die Liberaldemokraten wollten die Wahl mit dem Versprechen gewinnen, den Brexit abzublasen. Swinson hatte ihren Sitz im schottischen Dunbartonshire East an die Kandidatin der SNP verloren.

Dem Brexit-Abkommen zufolge soll Großbritannien bis Ende 2020 in einer Übergangsphase bleiben. Bis dahin will Johnson einen Vertrag über die künftigen Beziehungen mit der Staatengemeinschaft aushandeln. Die Zeit dafür gilt jedoch als denkbar knapp. Eine Verlängerungsoption um bis zu zwei Jahre, die bis Juli 2020 möglich ist, hat der Premier ausgeschlossen. Sollte kein Anschlussabkommen zustande kommen, droht Ende 2020 wieder ein No-Deal-Szenario.

EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen Eile mahnte zur Eile bei den Verhandlungen über die künftigen Beziehungen. Der Brexit-Fahrplan sei herausfordernd, sagte sie nach einem EU-Gipfel in Brüssel. Man gehe davon aus, dass das Parlament in London den Brexit-Vertrag bis Ende Januar ratifiziere. Anschließend habe man nur elf Monate Zeit, um über ein Handelsabkommen und die Zusammenarbeit in weiteren Bereich wie Verkehr und Fischerei zu verhandeln. Dies sei sehr knapp.

Die Briten hatten 2016 in einem Referendum mit knapper Mehrheit für den EU-Austritt gestimmt. Nach zähen Verhandlungen konnte Johnsons Vorgängerin Theresa May im November 2018 ein Austrittsabkommen vorlegen. Doch die anschließende Ratifizierung im britischen Parlament scheiterte, weil ihre Regierung keine Mehrheit mehr hatte. Der Brexit wurde mehrmals verschoben, May musste zurücktreten. Johnson verhandelte nach dem Amtsantritt den Deal mit Brüssel nach.

Boris Johnson: Der große Zampano sahnt bei den Wählern ab

Der Brexit kommt: Fünf Dinge, die jetzt wichtig sind

Jeremy Corbyn: Rockstar der Linken ist politisch erledigt

Wie es nach der Parlamentswahl in Großbritannien weitergeht:

Boris Johnson kann sich direkt an die Ausarbeitung seines Regierungsprogramms machen. Als nächstes wird erwartet, dass Johnson sein Kabinett umbildet. Das neu gewählte Parlament soll dann zu seiner konstituierenden Sitzung zusammentreten. Formell wird ein Parlamentspräsident gewählt, doch es gibt keinen Zweifel, dass der Labour-Abgeordnete Lindsay Hoyle in dem Amt bestätigt wird. Er hatte erst Anfang November den ehemaligen Konservativen John Bercow beerbt. Anschließend werden die Abgeordneten vereidigt.

Offiziell vorgestellt wird das Regierungsprogramm Johnsons höchstwahrscheinlich am Donnerstag von der Queen bei einer feierlichen Eröffnungszeremonie im Parlament. Bereits am Tag darauf will Johnson das Gesetz für die Ratifizierung des Brexit-Abkommen wieder ins Parlament einbringen. Eine Mehrheit gilt als sicher. Das Gesetz soll den Weg frei machen für den EU-Austritt Ende Januar. Geht in London alles glatt, wird das Europaparlament das Vertragswerk absegnen. Das Haus tagt Mitte Januar in Straßburg. Haben beide Parlamente zugestimmt, tritt der Vertrag in Kraft und die britische EU-Mitgliedschaft endet am 31. Januar um Mitternacht.

Wahlen / Parlament / Parteien / Regierung / EU / Brexit / Boris Johnson / Jermey Corbyn / Großbritannien / Europa
13.12.2019 · 18:55 Uhr
[29 Kommentare]

Top-Themen

19.04. 16:24 | (00) Das große Herzschmerz-Konzeptalbum von Taylor Swift
19.04. 16:24 | (00) Baltische Parlamentspräsidenten fordern US-Unterstützung für die Ukraine
19.04. 16:22 | (00) Nach Angriff auf Wolkow: Zwei Verdächtige festgenommen
19.04. 16:22 | (00) Internationales Ärzte-Aufgebot stärkt Deutschlands Gesundheitsversorgung
19.04. 16:18 | (00) Novo Nordisks Milliardenakquisition - Cardior Pharmaceuticals nun Teil des ...
19.04. 16:17 | (00) Artensterben: Özdemir unterzeichnet Ausnahme von Agrarvorschrift
19.04. 16:16 | (00) Ehemaliger Premierminister Boris Johnson verstößt gegen Regierungsregeln
19.04. 16:08 | (00) Verdacht auf israelische Beteiligung bei Angriff in Iran – Blinken hält sich ...
19.04. 16:06 | (01) Spannungen im Nahen Osten nehmen zu: Israel reagiert mit Luftschlag auf ...
19.04. 15:57 | (00) US-Außenminister Blinken mahnt zur Mäßigung nach Angriff auf Israel
19.04. 15:53 | (00) Israelische Vergeltungsaktion: Militärschlag gegen Iran als Warnsignal
19.04. 15:50 | (00) Spionagefall: Bundesregierung weist russische Drohung zurück
19.04. 15:49 | (00) Dementi aus dem Auswärtigen Amt: Kein Streit zwischen Baerbock und Netanjahu
19.04. 15:46 | (01) Dividenden von Telekom und Post bringen dem Staat Milliarden
19.04. 15:45 | (00) G7-Außenminister mahnen zur Deeskalation im Nahen Osten
19.04. 15:40 | (00) CIA-Chef warnt vor möglichem Wendepunkt im Ukraine-Konflikt
19.04. 15:38 | (01) Sprachzeugnisskandal in Russland: Führung des Puschkin-Instituts entlassen
19.04. 15:32 | (00) Mark Knopfler an Spitze der Album-Charts
19.04. 15:30 | (00) Mehr Straftaten an Bahnhöfen registriert
19.04. 15:25 | (00) WHO bekräftigt nach A(H5N1)-Nachweis bei US-Milchkühen Empfehlung für ...
19.04. 15:25 | (00) Baerbock verneint heftigen Disput mit Netanjahu und kritisiert Falschberichte
19.04. 15:22 | (00) Haftbedingungen für Ex-RAF-Terroristin Klette gelockert
19.04. 15:11 | (00) Westjordanland: EU beschließt Sanktionen gegen israelische Siedler
19.04. 14:56 | (00) Israel Vergeltet: Militärschlag im Iran nach Raketenbeschuss
19.04. 14:48 | (00) Scholz setzt auf diplomatisches Engagement für Ukraine-Frieden
19.04. 14:42 | (02) Polizei findet Waffenarsenal bei Hausdurchsuchung
19.04. 14:38 | (00) Nach Unwetter in Dubai weiter Störungen am Flughafen
19.04. 14:37 | (00) Spannungen im Nahen Osten: Arabische Staaten äußern tiefe Besorgnis nach ...
19.04. 14:37 | (00) Nach Einsturz in Kopenhagen: Vorsichtige Rettungsversuche
19.04. 14:36 | (00) Nato-Kommandeur bedauert Zuspitzung zwischen Iran und Israel
19.04. 14:36 | (06) Blitzermarathon in acht Bundesländern
19.04. 14:33 | (00) Immer mehr ausländische Ärztinnen und Ärzte
19.04. 14:30 | (00) Kanzler Scholz mahnt zur Deeskalation im Nahost-Konflikt
19.04. 14:27 | (00) Galaktisches Spektakel im zweiten Akt: "Rebel Moon -- Part Two: The Scargiver"
19.04. 14:22 | (02) Kunstaktion von Fridays for Future in Berlin
19.04. 14:20 | (00) Rentner zahlen 2024 voraussichtlich 48 Milliarden Euro Steuern
19.04. 14:19 | (00) Schauriges Wochenende erwartet
19.04. 14:17 | (00) Prozess um mutmaßlichen Auftragsmord im Rockermilieu
19.04. 14:11 | (00) Großschutzaktion für Alaskas Wildnis: Biden legt Veto gegen Förderprojekte ein
19.04. 14:10 | (00) Besorgnis in Nahost: Ägypten und Oman rufen nach israelischem Angriff zu ...
19.04. 14:09 | (00) G7-Gruppe fordert Deeskalation im Nahost-Konflikt
19.04. 14:02 | (00) Neues EU-Sanktionspaket im Anmarsch: Gezielter Schlag gegen Sanktionen-Umgeher ...
19.04. 14:00 | (00) Neue Sanktionen gegen Iran im Fokus der EU
19.04. 13:59 | (00) Habeck verspricht Ukraine weitere Unterstützung Deutschlands
19.04. 13:55 | (00) Merz verteidigt Israels Recht auf Selbstverteidigung auch über Grenzen hinweg
19.04. 13:47 | (00) G7-Außenministertreffen von Nahost-Spannungen überschattet
19.04. 13:43 | (00) Lafontaine über Schröder: «Unterm Strich nicht schlecht»
19.04. 13:31 | (00) Kritik an Lindners neuem "Steuer-FBI"
19.04. 13:14 | (00) Differenzen im Detail – Auswärtiges Amt korrigiert Darstellung des Baerbock- ...
19.04. 13:13 | (01) Bundesweite Cannabis-Regelung: Bußgeldrahmen festgelegt, Bayern zieht vor
19.04. 13:11 | (00) EU setzt Zeichen: Sanktionen gegen israelische Siedler und Organisationen
19.04. 13:08 | (01) Überschallbomberverlust – Spannungen zwischen Russland und Ukraine eskalieren
19.04. 13:06 | (00) Israel Demonstriert Militärische Reichweite mit Luftschlag in Iran
19.04. 13:05 | (00) "Aktionsrat Bildung" fordert Neuorientierung in Kitas und Schulen
19.04. 13:05 | (00) Indiens politisches Schicksal in der Mache: Parlamentswahlen unter globalen ...
19.04. 13:04 | (00) Skepsis bei Wissing: Berliner 29-Euro-Ticket stößt auf Kritik
19.04. 13:00 | (00) EU-Parlamentarier wehren sich gegen Ethikrat
19.04. 13:00 | (00) Bahn feierte Infrago-Gründung für 1,7 Millionen Euro
19.04. 13:00 | (00) Zollschutz nur am Hauptsitz des Finanzministeriums
19.04. 13:00 | (00) Jusos werfen Lindner bei Tankrabatt "Subvention für Ölkonzerne" vor
19.04. 13:00 | (01) Lafontaine lobt Bilanz seines früheren Erzrivalen Schröder
19.04. 13:00 | (00) Illegale Spielautomaten Haupteinnahmequelle für kriminelle Clans
19.04. 13:00 | (00) Lindner will Steuerfreiheit für Überstunden nur bei Vollzeit
19.04. 13:00 | (00) Mehr Kriminalität an Bahnhöfen
19.04. 13:00 | (00) BSW lobt Mützenichs Ukraine-Aussagen
19.04. 13:00 | (00) Von der Leyen will noch Renaturierungsgesetz durchsetzen
19.04. 12:55 | (00) Explosionen in Iran verschärfen regionale Sicherheitssituation
19.04. 12:55 | (00) Neuer Schlagabtausch im Schatten des Atomkonflikts: Israel greift ...
19.04. 12:31 | (00) Dax weiter im Minus - politische Lage treibt Inflationssorgen
19.04. 12:31 | (00) Wissings Bedenken bezüglich Berlins 29-Euro-Ticket
19.04. 12:21 | (00) Auswärtiges Amt plant keine Schließung der Botschaft im Iran
19.04. 12:19 | (02) Fast 100.000 Einträge in neuem Register zu Organspenden
19.04. 12:14 | (00) Explosion in Isfahan: Unklare Umstände wecken Besorgnis inmitten von Spannungen ...
19.04. 12:08 | (01) Isfahans doppeltes Gesicht: Touristenmagnet und militärisches Zentrum
19.04. 12:06 | (00) Konfliktgespräch am Mittelmeer: Missverständnisse zwischen Baerbock und ...
19.04. 11:58 | (00) Energiewende dauert "Generationen": JPMorgan mahnt zum Realismus
19.04. 11:54 | (00) Überschallbomber-Verlust: Zwischen technischer Panne und Abschussansprüchen
19.04. 11:52 | (00) Untersuchung eingeleitet: Iran analysiert nächtliche Explosionen nach vermutetem ...
19.04. 11:51 | (00) Israelische Militäraktion gegen Iran im Fokus internationaler ...
19.04. 11:44 | (00) Luftraum-Verteidigung aktiviert: Iran meldet Bekämpfung kleiner Flugobjekte über ...
19.04. 11:44 | (00) Spannungen im Nahen Osten: Iran schließt Luftraum nach israelischem ...
19.04. 11:34 | (00) Zwei mutmaßliche russische Spione in Bayern festgenommen: Das Ende der ...
19.04. 11:31 | (00) Daniela Klette nicht mehr in Isolationshaft
19.04. 11:31 | (00) Irans Einfluss im nahöstlichen Konflikt: Göteborgs-Posten legt Karten auf den ...
19.04. 11:29 | (00) Ukraine dankt Deutschland und fordert weitere Verteidigungshilfen
19.04. 11:27 | (00) G7-Außenminister beraten über globale Krisen und Unterstützung für die Ukraine
19.04. 11:23 | (00) Linke will Wohnungsbaufonds von 20 Milliarden Euro
19.04. 11:20 | (03) Angriff im Elsass: Schülerin nach Herzstillstand tot
19.04. 11:18 | (00) Wahlmarathon in Indien: Modis BJP favorisiert für Regierungsfortsetzung
19.04. 11:15 | (00) Bundesregierung erhält Verfassungsnachhilfe zur Meinungsfreiheit
19.04. 11:12 | (00) DFB und Nagelsmann einigen sich auf Vertragsverlängerung
19.04. 11:07 | (00) Streikwelle rollt weiter: Öffentlicher Nahverkehr in Baden-Württemberg erneut ...
19.04. 11:04 | (00) Kontroverse um Einstufung der iranischen Revolutionsgarden als ...
19.04. 11:00 | (00) Prognos-Studie beleuchtet Überschätzung des Braunkohlebedarfs in NRW
19.04. 10:57 | (03) Eil +++ DFB verlängert mit Nationalmannschaftstrainer Nagelsmann
19.04. 10:55 | (00) Indien unter Modi: Zwischen wirtschaftlichem Aufschwung und politischen Bedenken
19.04. 10:52 | (04) Russland verliert Überschallbomber
19.04. 10:48 | (00) Israelischer Vergeltungsschlag trifft iranische Militärziele
19.04. 10:48 | (00) Höckes Gerichtsverfahren: Rechtsstaat in Aktion
19.04. 10:41 | (00) Dementi aus dem Iran: Keine breitflächigen Raketenangriffe, nur "kleine ...
 
Dividenden von Telekom und Post bringen dem Staat Milliarden
Berlin - Der Bund hat in den vergangenen drei Jahren rund 7,5 Milliarden Euro an Dividenden aus […] (01)
Sarah Paulson: Keine Lust auf Botox
(BANG) - Sarah Paulson hält nichts von Schönheitsoperationen. Die US-Schauspielerin will […] (00)
Nanoleaf – Beleuchtungsinnovationen für innen und außen
Nanoleaf, der globale Branchenführer für intelligente Beleuchtungsinnovationen, bekommt […] (00)
Aus in Runde zwei: Kurzes Comeback von Nadal in Barcelona
Barcelona (dpa) - Das Comeback des spanischen Tennisstars Rafael Nadal beim Sandplatzturnier in […] (02)
Deutschlands Durst nach Bier trocknet aus!
Deutschland erlebt eine Bierflaute: Absatz sinkt um über 394 Millionen Liter. Steigende Preise […] (00)
Apex Legends enthüllt neues Event “Häuserkampf” mit limitierter Zeitdauer
Electronic Arts und Respawn enthüllen das zeitlich begrenzte Apex Legends Sammlung-Event […] (00)
 
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News