Los Angeles/Washington (dpa) - Die Proteste in den USA gegen die umstrittene Einwanderungspolitik von Präsident Donald Trump weiten sich aus. Nach den Demonstrationen in Los Angeles mit Hunderten Teilnehmern gingen auch in San Francisco Menschen auf die Straße. Nach Angaben der dortigen Polizei ...

Kommentare

(73) Dr_Feelgood_Jr · 10. Juni um 20:33
Ich bin hier auch raus.
(72) thrasea · 10. Juni um 20:30
edit: egal, ich sollte mich an meine Vorsätze halten
(71) W_A_H · 10. Juni um 20:26
@70 ich versteh es auch nicht, aber so wird hier halt argumentiert
(70) Dr_Feelgood_Jr · 10. Juni um 20:24
@67 "Aber vielleicht sollten wir Alle Polizisten zuerst für schuldig erklären und Journalisten für nie mals fehlbar". Meine Güte, was für ein Gesülze.
(69) W_A_H · 10. Juni um 20:21
@68 ich meine gar nichts. Er könnte auf einen Demonstranten, einen Warnschuss auf den Boden oder gezielt auf die Journalistin abgefeuert haben. Aber mit den Daten würde ich mich nicht festlegen wollen.
(68) tastenkoenig · 10. Juni um 20:20
Du meinst, er ist einfach nur ein lausiger Schütze?
(67) W_A_H · 10. Juni um 20:00
@66 wenn man #65 liest scheinbar durchaus. Den ein Zielen mit einer Waffe gleichzusetzen mit dem Schuss auf einer Journalistin ohne zu wissen, ob ein Demonstrant dahinter etwas getan hat ... Aber vielleicht sollten wir Alle Polizisten zuerst für schuldig erklären und Journalisten für nie mals fehlbar. Ich hoffe, dass es mal eine Aufklärung gibt (egal in welche Richtung) aber Hexenjagt sollten wir in der Vergangenheit belassen
(66) Dr_Feelgood_Jr · 10. Juni um 11:56
Sagt mal: geht es hier tatsächlich überwiegend um die Frage, ob eine unbewaffnete, aus sicherer Distanz von einem Polizisten angeschossene Journalistin irgendetwas falsch gemacht haben könnte? Ernsthaft?
(65) Pontius · 10. Juni um 10:53
Die Waffe war nicht aktiv in Anschlag, das würde erst kurz vor dem Schuss getan. Sieht man in dem Video deutlich...
(64) W_A_H · 10. Juni um 10:43
"Es ging um eine beruhigte, statische Situationen" das sagt die Journalisten mit Sie glaubten es hätte sich final beruhigt. Warum, die Polizisten noch aktiv mit Waffen im Anschlag auf die andere Strasse zielen und auch Demonstranten Richtung der Polizei rennen, die hinter Ihr sind ... Aber das Video musste ja vor dieser Situation beendet werden.
(63) thrasea · 10. Juni um 10:38
erkannt? Ich kann aus den Videos und dem Interview nicht erkennen, dass die Journalistin irgendetwas falsch gemacht hat. Dagegen bleibt das Verhalten des Polizisten mehr als fragwürdig. Nein, die Journalistin gibt ihm nicht die Schuld - sie äußert sich gar nicht dazu, weil sie selbst nur ihren Job machen und berichten möchte, weil sie nicht selbst die Nachricht sein möchte. Das klingt für mich alles plausibel und stimmig.
(62) thrasea · 10. Juni um 10:38
@59 Eben. Es ging um eine beruhigte, statische Situationen. Sie sagt, die Polizei stand zwar noch rum, aber das Chaos von vorher war vorbei. In einer statischen, länger andauernden Situation muss den Polizisten völlig bewusst gewesen sein, dass da Journalisten vor ihnen stehen. Außerdem passt ihre Schilderung so gar nicht zu deinem Vorwurf "Wie viele Journalisten brauchen noch ein Video und drängeln sich genau dann dort hin, da es schön schaulustig ist." Das hast du doch selbst in deinem Blog
(61) W_A_H · 10. Juni um 10:25
@58 Achja, die beiden haben es doch in Ihrem Monolog seit gestern genau so gemacht. Achso, das dürfen natürlich nur, die, die die Polizei vorbeschuldigen und nicht auf Wahrheit, sondern selektiven Beweisen Ihre Meinung aufbauen.
(60) W_A_H · 10. Juni um 10:23
und zu Ihrem Job dazugehörig sieht. Aber gerne wo hab ich was Falsches geschrieben? Oder muss ich jetzt auch Schreien wie Pontius, wenn er nicht Recht hat?!?
(59) W_A_H · 10. Juni um 10:23
@57 So, erst ein Mal, danke, klar verlinke ich so eine Quelle. Näher kommt man ja nicht an die Informationen. Leider passt was ich hier geschrieben habe zu dem, was die Reporterin sagt. Das Einzige, wo Sie sich unterscheidet, ist, dass Sie die Situation als runtergekommen und kaum Demonstranten hinter sich beschreibt. Sie sagt dagegen klar aus, dass Sie sich sonst entfernt aufhielten, da es chaotisch war. Sie gibt auch keine direkte Schuld. Wahrscheinlich, weil Sie diese Situation als "normal"
(58) thrasea · 10. Juni um 10:21
unliebsamen KommentatorInnen mit anderer Meinung nochmal schön eins mitgeben...
(57) thrasea · 10. Juni um 10:20
@56 Ich bin ehrlich gesagt verwundert über deine. Kommentar. In deinem Blog haat du selbst ein Interview mit der angeschossenen Journalistin verlinkt - danke dafür. Nach dem Inhalt des Interviews und deiner Bewertung im Blog hätte ich erwartet, dass du dich für deine vielen falschen Vorwürfe gegenüber der Journalistin hier entschuldigst oder sie zumindest als "hat sich nicht bestätigt / war doch anders" relativierst. Aber so viel Reflexion werden wir wohl nie erleben, stattdessen einfach den
(56) W_A_H · 10. Juni um 09:37
Schönes gegenseitiges Beweiräuchern. Selbst in den Nachrichten wurde es umformuliert auf könnte direkt angeschossen worden sein. Den Link mit den Pflichten und Rechten für Journalisten nicht gelesen?!? Ach ja, wahrscheinlich nur die Rechte ... Ihr zwei seit einfach nur traurig, aber lebt in Eurer kleinen Welt weiter.
(55) Pontius · 10. Juni um 09:16
@54 ja nicht jeder Staat ist ein sanctuary state, allerdings legt sich Trump gern mit den Größten und Stärksten an um auch alle anderen Druck und Angst zu generieren: Siehe dem Harvard-Prinzip und dir Wirkung auf alle anderen Unis
(54) Sonnenwende · 10. Juni um 08:15
(2) wo auch viele Deutschamerikaner unterwegs sind munkelt man schon, Kalifornien könnte der erste Staat sein, der aus den USA austritt. Keine Ahnung ob das überhaupt möglich ist, aber der Gedanke kommt dort immer öfter.
(53) Sonnenwende · 10. Juni um 08:15
@52 Hm – nicht in jedem anderen Staat. Kalifornien gehört zu den so genannten Sanctuary States und Los Angeles zu dem so genannten Sanctuary cities, die Migranten, auch illegalen Migranten Rechtsunterstützung und andere Möglichkeiten der Integration bieten und sie nicht ausweisen. Die radikalen Methoden der Migrationsbehörde ICE, die auch Trump nach Kalifornien entsandt hatte, sind in Kalifornien defacto illegal, absolut unerwünscht und waren schon eine gewaltige Provokation. Im Zeit Forum, (2)
(52) Pontius · 10. Juni um 08:04
@51 weswegen das Eskalationsfeld LA nicht wirklich überrascht. Das hätte man auch in jede anderen Stadt im Land haben können aber die Regierung hat sich speziell diesen Ort ausgesucht.
(51) Sonnenwende · 10. Juni um 07:59
@50 Den Demokraten fehlt halt vermutlich eine Führungsfigur. Newsom scheint diese Position einnehmen zu wollen und er hätte auch das Potential dafür.
(50) Pontius · 10. Juni um 07:55
@48 weswegen auch gar ist, dass die Proteste nicht weiter eskalieren. Aber ja es war Dank Projekt 2025 schon klar in welche Richtung es gehen soll. Leider sitzen die politische Elite der Demokraten immer noch auf ihren Hintern anstatt sich an die Spitze der Proteste zu stellen.
(49) Mehlwurmle · 10. Juni um 07:54
@48: Und zur Not löst er es mit Kriegsrecht, denn da wird ja auch nicht gewählt.
(48) Sonnenwende · 10. Juni um 07:44
Cathryn Klüver Ashbrook, Bertelsmann-Stiftung, hat übrigens gerade im MoMa sehr bedenklich gewirkt. Denn, Trump droht zwar zunehmend die Midterms laut Umfragen zu verlieren, baut aber mittlerweile die Gesetze schon so um, dass das nicht passieren kann.
(47) Mehlwurmle · 10. Juni um 07:43
Das Militär gegen die protestierende eigene Bevölkerung aufmarschieren lassen, weil sie mit der Politik unzufrieden ist. Kennt man natürlich historisch aus anderen lupenreinen Demokratien: Platz des Himmlischen Friedens, Prager Frühling, 17. Juni, Warschauer Ghetto...
(46) Sonnenwende · 10. Juni um 07:37
Ok, immer dieses Verrutsche 🥴 - ich hab natürlich @42 gemeint mit @41, und nicht mich selbst 😄. Aber ich glaube, das hat Pontius, haben alle verstanden.
(45) Pontius · 10. Juni um 06:12
Im Endeffekt geht es Trump um die Eskalation der Situation, die am Ende den Einsatz des Militärs möglich machen soll - eben alles um den Staate abzubauen. Und gleichzeitig lenkt es noch von seinen anderen Problemen und den ganzen Nicht-Deals ab.
(44) raffaela · 10. Juni um 06:07
@40 Scherzkeks :-D
(43) Sonnenwende · 10. Juni um 05:50
@41 Ich weiß du meinst das ironisch, trotzdem sicherheitshalber, man weiß ja nicht wer hier liest: nein, in dem Fall ist der kalifornischen Gouverneur nicht der Einsatzherr der Nationalgardisten, da er sie nicht gerufen hat, sondern der jenige, der diese schickt, und das ist in dem Fall der Präsident. Also muss der sich auch kümmern.
(42) Pontius · 10. Juni um 05:48
@41 Daran war sicherlich der kalifornische Gouverneur Schuld, denn der ist ja der eigentliche Einsatzherr der Nationalgarde...
(41) Sonnenwende · 10. Juni um 05:45
"Die ersten 2.000 Nationalgardisten hätten weder Essen noch Wasser bekommen. «Nur etwa 300 sind im Einsatz – der Rest sitzt ungenutzt in Bundesgebäuden herum, ohne Befehle zu haben.» " Da fragt man sich doch, wie lange die Nationalgarde das noch mit macht… Diktatoren haben eine Schwäche: Sie behandeln alle Menschen schlecht, von denen sie nicht direkt persönlich profitieren. In einer seit rund 250 Jahren freiheitlichen Gesellschaft ist das ganz schlechtes Karma…
(40) Pontius · 10. Juni um 05:39
@32 Weil LA auf der anderen Seite der Erdhalbkugel liegt fliegt die Kugel ja dann nach oben und muss deswegen nach untern geschossen werden - damit die in doppelter Entfernung stehenden demonstrierenden Personen hätten getroffen werden können und nicht die daneben stehenden Pressevertreter*innen. Außerdem ist die Positionierung nahe den Demonstrierenden nicht erlaubt!!! Steht zwar nirgends aber ES IST NICHT ERLAUBT!!
(39) raffaela · 10. Juni um 04:59
@36 Auf dem Video sieht man sogar das Mündungsfeuer - was wohl bei Gummigeschossen anders als bei normalen Geschossen ist? Ich jedenfalls sehe das! Aber ich kann auch einer Verschwörungstheorie aufgesessen sein - alles möglich im Staate Deutschelande.
(38) O.Ton · 09. Juni um 23:32
@37 Naja er hat schon etwa 3000 Klagen überlebt und ist trotzdem POTUS.
(37) ZaphodBeeble · 09. Juni um 22:32
Ob die Klage Erfolg hat? Dieser „Präsident“ gehört abgeschafft!!!
(36) W_A_H · 09. Juni um 20:08
@34 #26 hab ich die Vorschriften für Deutschland rausgesucht und hier verlinkt. Wenn eine nicht Vorverurteilung eine Mär ist und man trotz besseren Wissens nur glauben will, dass jeder Polizist auf Journalisten schießt, dann kann man eh nix mehr machen. Ich mein in Russland glauben auch Viele an die Staatsnachrichten und sind für Krieg gegen Ukraine.
(35) galli · 09. Juni um 19:49
Und Trump sollte nicht vergessen ,das er Nachkomme von Einwanderen ist.Sein Großvater ist ausder Pfalz.Und auch illegal eingereist
(34) raffaela · 09. Juni um 18:03
@33 Ne, haste recht - ich bin kein Schütze aber ich habe sowas wie Hirn. Wir haben hier sicherlich einige Mitforisten, die sich mit Geschossen besser auskennen. Ob diese Reporterin dort stehen darf entzieht sich meiner Kenntnis. Das berechtigt aber niemanden auf ihr Bein zu schießen und so wie ich das sehe, mit purer Absicht. Aber glaub du mal an die Mär von den braven US-Polizisten, die nicht zum 1. Mal Leute gezielt abknallen.
(33) W_A_H · 09. Juni um 18:00
@32 "ich bin kein Schütze" und das ist das Problem. Erstens sieht man nur, dass es dahinter Demonstranten gibt und zweitens nicht genug wer in der Flugbahn des Geschosses ist oder eben nicht. Hier wird aber generell dem Polizisten eine Schuld gegeben und die Journalistin hat Alles richtig gemacht. Beides kann man mit dem Material nicht 100% beweisen. Was man jedoch sagen kann, ist, dass die Journalistin sich zwischen Polizei und Demonstranten befindet und das meist nicht erlaubt ist.
(32) raffaela · 09. Juni um 17:52
@30 Keine Ahnung welches Video du angesehen hast, aber für mich sieht das hier <link> nach gezieltem Schuss aus. Zumal hinter der Journalistin ebenfalls Reporter sind. Erst dahinter sieht man Demonstranten. Ich bin kein Schütze, aber wenn ich jemanden da hinten treffen möchte, schieße ich nicht auf ein Bein vorne unten.
(31) W_A_H · 09. Juni um 16:37
en zusammen bewerten, aber Journalisten die Verantwortung abzuerkennen und den Polizisten nur das Schießen auf Journalisten zu unterstellen kann es ja nicht sein.
(30) W_A_H · 09. Juni um 16:36
@29 wo hab ich geschrieben, dass er aus einer Drehbewegung heraus schießt?!? da steht er dreht und schießt dann schnell?!? Zweitens gilt das auch für die Journalistin. Wurde der Bereich nicht gesperrt und Sie hatte nicht die Möglichkeit aus der Lage zu kommen, ist Sie nicht schuld. Das kann man vom Video aber nicht ableiten. Wie viele Journalisten brauchen noch ein Video und drängeln sich genau dann dort hin, da es schön schaulustig ist. Also am Besten müsste man mehr als 1 Video und alle Aussag
(29) thrasea · 09. Juni um 16:33
@25 Da kann ich dir nur zustimmen. @27 Dann schießt der Gardist also aus einer Drehung heraus ohne zu zielen und ohne zu wissen, was er trifft? Das macht ja alles noch schlimmer. "Außerdem gilt auch noch immer unschuldig bis es bewiesen wurde." Ja, gilt nur nicht für deine Bewertung der Journalistin, der du krampfhaft zumindest eine Mitverantwortung zuweisen möchtest. Ich finde deine Argumentationen höchst widersprüchlich.
(28) Stoer · 09. Juni um 16:25
Sehen wir es doch mal ganz einfach: Der Beamte ist,wie jeder andere Beamte auch ,dafür verantwortlich,das keine unbeteiligte getroffen werden.Auch sollte generell Abwägen ob er schiesst,egal ob Gummi oder richtige Munition.Ich seh das genauso wie das Fahren mit Sondersignal...Die dürfen da auch nicht einfach über ne Kreuzung brettern,sondern müssen sich vergewissern,das keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet werden,und genauso wird auch bei Einsatz von Schusswaffen gehandelt.
(27) W_A_H · 09. Juni um 16:18
@25 Der Polizist dreht sich in die Richtung und schießt relativ schnell. Wenn aus der Menge ein Demonstrant auf die Polizei etwas werfen wollte, durchaus normales Verhalten. Außerdem gilt auch noch immer unschuldig bis es bewiesen wurde. Wenn man denkt, die Journalistin ist schon am Rand der Demo, dann hätte der Polizist durchaus nicht schießen dürfen bzw. sich mehr Zeit nehmen müssen.
(26) W_A_H · 09. Juni um 16:16
<link> steht wieso in diesem Bereich durchaus der Presseausweis nicht ausreicht und wieso die Journalisten sich aus diesem Bereich zwischen Polizei und Demonstranten bei Eskalation halten sollten.
(25) Mehlwurmle · 09. Juni um 16:16
Der Polizist hatte genug Zeit und Ruhe, um zu wissen auf wen er da schießt. Alles andere sind alternative "Fakten".
(24) sumsumsum · 09. Juni um 16:03
der wilde westen so war es damals und so ist es heut immer noch
(23) W_A_H · 09. Juni um 15:56
@20 aber ein Video ohne die Umgebung zu sehen als Grundlage nehmen ist richtig. Also bei uns werden die Leute von der Presse immer gebeten nicht zwischen Demonstranten und Polizei zu gehen, da es dann zu solchen Situationen kommen kann. Eine Weste mit groß News oder Presse hätte man auch besser sehen können als ein Mikrophonlogo, aber klar Verantwortung haben immer nur die Anderen. Hatten wir bei Internetnutzung ja auch schon.
(22) W_A_H · 09. Juni um 15:53
Also in dem Video, was ich jetzt auf Youtube gefunden habe wird hinter die Journalisten weitergefilmt und da stehen die Demonstranten. Ob der Polizist nun Sie oder Demonstranten dahinter treffen wollte, würde ich mich nicht aus dem Video schließen lassen. Ist aber ne bessere Nachricht, als Joiurnalisten gerät zwischen Polizei und Demonstranten und wird angeschossen oder mit Streifschuß getroffen.
(21) tastenkoenig · 09. Juni um 15:42
Okay, ich ziehe meine Spekulation aus @15 ausdrücklich zurück. Das hatte ich mir beim Lesen so nicht vorstellen können. Das ist ein gezielter Schuss auf eine Frau, die mit einem Mikro in eine Kamera spricht, durch einen Polizisten, der die Szene lange genug betrachtet hat, um sie erfassen zu können. Um sie herum ist keinerlei Tumult erkennbar, der einen Irrtum möglich scheinen ließe.
(20) Sonnenwende · 09. Juni um 15:40
Ein letzter Satz zu dem Kommentar @4, bevor ich mich hier endgültig ausklinke: Der Journalistin an der Situation, der sie durch das Gummigeschoss ausgesetzt war, auch nur in irgendeiner Weise Verantwortung zuweisen zu wollen, in der man ihr vorwirft, sie habe ja keine Presseschutzweste getragen oder Ähnliches - sie war eindeutig als Presse erkennbar - ist Täter-Opfer-Umkehr.
(19) W_A_H · 09. Juni um 15:27
@18 Ich habe kein Video gesehen und das Ignorieren dieser Aussage und nicht verstehen, dass eine Schutzweste nicht ein 100% Schutz ist, ist jedem Journalisten bekannt. Aber solange die eigene Blindheit nicht aufhört kommen wir nie zam. Da schreib ich nur und gelesen wird es nicht.
(18) Pontius · 09. Juni um 15:25
@17 Weder war es ein Querschläger noch hätte eine Schutzweste gegen ein Treffer am Bein geholfen - das steht sogar in der News. Wie war das nochmal mit dem "wenn man keine Ahnung hat"? Ich kann zudem in meiner Erklärung des Verlaufs in keinster Weise deine Argumentationsgrundlage erkennen mit direkter Stressituation, nicht vorhandenem Schutzschild oder geöffneter Schutzbrille. Schau dir das Video an, wenn du dich mit der Lage vertraut machen willst und ließ dir nochmals deine Kommentare durch.
(17) W_A_H · 09. Juni um 15:07
@16 Ich habe kein Video in der Nachricht nur ein Bild. Auf diesem und mit deiner Aussage, passt das was ich gesagt habe und ist keine plumpe Unterstellung. Es ist nur das, was ich machen würde und auch Journalisten sich überlegen sollten/müssten. Aber war ja klar, dass hier die immer gleichen Zwei mit nur Ihrer Meinung sich gegenseitig unterstützen und null auf das, was gefragt und geschrieben wurde eingehen.
(16) Pontius · 09. Juni um 14:59
@13 Anstatt hier plumpe Vermutungen in den Raume zu blasen, wie wäre es sich das Video anzuschauen? Die stehen da alle schon länger, sie bewegt sich nicht weg, sie dreht sich sogar in Richtung der Polizisten und man kann von deren Position sowohl das Mikro als auch die Kamera sehen. Alles in allem rechtfertigt nichts diesen feigen Angriff auf die Pressefreiheit. @15 Nein es gab niemanden dazwischen.
(15) tastenkoenig · 09. Juni um 14:58
Ist jetzt spekulativ, aber da sie am Bein getroffen wurde ist es möglich, dass nicht sie das anvisierte Ziel war, sondern eine näher am Schützen befindliche Person, die verfehlt wurde. Macht die Sache wenig besser, aber könnte das Szenario erklären.
(14) W_A_H · 09. Juni um 14:57
@12 So ich muss also Recht haben, wenn auf dem Bild keine Weste zu sehen ist und dann von einem Microphone mit einem Logo gesprochen wird und daher meine Meinung nicht mit Ihrer übereinstimmt. ... ohne Diskussion ignoriere ich Sie eben weiterhin, es sei denn es kommt auch mal eine Antwort und eine Entschuldigung, bei Falschbehauptungen.
(13) W_A_H · 09. Juni um 14:55
@11 darauf kann man sich natürlich verlassen, aber wird gerne übersehen. Selbst mit einem Presse Oberteil kommt es noch zu oft zum Übersehen. Die Polizei hat ja auch eine Stresssituation und Schutzschild oder Brillen machen es auch nicht immer leicht. Bei einem schlechten Winkel, sieht ein Polizist dann nur noch Rücken und die Kamera gar nicht. Deshalb sage ich ja auch, wäre meine Einschätzung bei der Gefahrenlage eine Weste zu tragen und evtl. hinter der Polizei zu bleiben.Einhalten tja ...
(12) Sonnenwende · 09. Juni um 14:54
@10 Mein Ton ist angemessen. Und es ist berechtigte Kritik an dir. Und warum du darauf hin so pampig wirst hat nur einen einzigen Grund: in deiner Welt hast nur du recht, und deswegen bist du vollkommen unfähig zur Selbstreflexion und Umgang mit Kritik..
(11) BobBelcher · 09. Juni um 14:52
Die müssen doch den Kamermann gesehen haben. Der kann ja nicht zu übersehen sein auf die kurze Entfernung.
(10) W_A_H · 09. Juni um 14:52
@9 Wenn Dir meine Aussage nicht passt und dein Ton so wird. Dann schreibe ich es auch weiterhin so. Eine Antwort auf meine Richtigstellungen erwarte ich ja schon nicht mehr bei so einseitigem Blickwinkeln.
(9) Sonnenwende · 09. Juni um 14:50
@8 Welcher Ton? Willst du mir schon wieder verbieten meine Meinung zu deinen Einlassungen zu sagen? Achte mal lieber auf deinen eigenen Ton und Umgang mit anderen. Das Bild ist dem Text darunter nach nicht von der Original Situation, sondern ein Beispielbild. Und ja, du unterstellst mal wieder, ohne ausreichend Anhaltspunkte zu haben.
(8) W_A_H · 09. Juni um 14:49
@5 erst einmal in dem Ton schon wieder? zweitens auf dem Bild sieht man nur das Micro und das ist weg von den Polizisten gerichtet. Also wäre eher die Frage, woher die wissen sollen, wer die Dame mit Rücken zu Ihnen ist. Von bewusst auf die Presse schießen habe ich auch nichts gelesen, aber bei mir als Unterstellung daherkommen, die im Bild zu sehen ist. Geht es noch?!?
(7) Sonnenwende · 09. Juni um 14:44
(2) egal von welcher Seite. Bewusst auf Presse zu schießen – sollte das der Fall gewesen sein – ist absolutes nogo.
(6) Mehlwurmle · 09. Juni um 14:44
Naja, die Behörden handeln auf Befehl ihres straffälligen Präsidenten. Und was der von unabhängiger Presse hält, sollte ja mittlerweile bekannt sein...
(5) Sonnenwende · 09. Juni um 14:44
@4 Zum einen weißt du gar nicht, ob Journalistin und Fotograf eindeutig als Presse gekennzeichnet waren oder nicht, davon steht nichts in der News. Und wie bitte hätte die Journalistin mit Presseschutzweste vor dem Geschoss geschützt werden sollen? Es traf sie am Bein, genauso übrigens wie den Fotografen. Klar als Presse erkennbar gewesen sein dürften sie beide – sie stand mit Mikrofon vor der Kamera, er fotografierte. Schusswaffen auf Demonstrationen zu gebrauchen ist generell fahrlässig, (2)
(4) W_A_H · 09. Juni um 14:32
ohne Presse Schutzweste bei den Polizisten und jetzt Nationalgarde auch nicht gerade sinnvoll. Querschläger gibt es leider zu oft.
(3) Stoer · 09. Juni um 14:28
@2: ah dann war ich nicht up to date...
(2) Pontius · 09. Juni um 14:25
@1 Die Verletzten gab es schon die Nacht zuvor, es dauert bis zum ersten Toten wohl nicht mehr lang.
(1) Stoer · 09. Juni um 14:23
Ich hab es mir gestern abend noch gedacht,ich bin mal gespannt,wann die erste Person durch Waffeneinsatz verletzt wird...und tataaaa hier hätten wirs schon ...
 
Suchbegriff