«Demokratischer Sozialismus»: SPD-Chefin weist Kritik zurück

ja und genau das will keiner ....

Nur die Dummen regen sich auf. Demokratischer Sozialismus ist das Ziel im Grundsatzprogramm der SPD und keine neue Erfindung von Frau Esken.

Bin gespannt, ob sie damit durchkommt. Vor allem wie ehrlich man sowas meint.

Der Seitenhieb auf den SPD nahen AWO Selbstbedienungs- und Vetternwirtschaftssumpf ist mehr als passend. Wessen Geistes Kind die Frau ist zeigt nicht nur ihre Wortwahl, ihre wirren Forderungen sondern auch ihre gesamte politische Vergangenheit.

@19 - eher SED :)

Dann kann sie ja die SPD in PDS umbennen, dann passen Ziele und Namen auch wieder zusammen und man kann gleich erkennen in welche Richtung es gehen soll.

am besten alles enteignen - dann kann man auch die unterstützen die eh kein Bock haben irgendwas zu tun ... Bitte nicht in unserem Staat. Da gabs schon mal einen - der hat auch 40 Jahre exisitiert mit ner großen Mauer drumrum

@16 Das ist doch alles allgemein bekannt. Worum es geht: durch die Nutzung des Begriffs "demokratischer Sozialismus" im Übermaß durch die SED ist dieser Begriff eindeutig öffentlich belegt. Und Esken muss das wissen. Wenn sie also diesen Begriff öffentlich verwendet, zeigt sie...na, den Rest hatte ich ja schon geschrieben.

@15: Das ist SPD seit 1946 <link>

@14 Wie Du Dir wahrscheinlich schon gedacht hast, ist mir das bekannt. Kriegsversehrter, Vorsitzender der SPD, Gegner der Wiederbewaffnung. Ich hätte den ersten Satz abtrennen sollen. Demokratischer Sozialismus ist ein eindeutig belegter Begriff, wenn Esken ihn verwendet, zeigt sie, - wie man so schön sagt - wes Geistes Kind sie ist.

@13: Was für ne Maske? Schumacher war Sozialdemokrat.

@12 Was den Begriff in keiner Weise besser macht. Aber vielleicht hat das ja auch sein Gutes - kann ja auch sein, daß Frau Esken jetzt ihre sozialdemokratische Maske fallen lässt. Dann wissen wenigstens alle, woran sie sind.

@10: Von demokratischem Sozialismus hat schon Kurt Schumacher gesprochen.

Unbelehrbar, aus der Geschichte nichts gelernt und auch noch in der Wortwahl vergriffen. Kann man eigentlich gar nicht mehr ernst nehmen. Aber mache ich ja sowieso nicht.

unglücklich ist, dass sie das Vokabular der Die Linke übernimmt. In der Sache hat sie recht.

Einen demokratischen Sozialismus hat es noch gegeben und den wird es auch nie geben. Oder meint hier wirklich einer, die DDR wäre demokratisch gewesen?

Na sind wir empfindlich. Tschuldigung, Meister. :-p

@6: Bodyshaming? Willst du echt auf dieses Niveau runter?

Hier sieht die Frau Esken aber aus wie eine beängstigende traditionelle Mittelschullehrerin. :-p

@3: Du meinst die "besorgten Bürger" der "konservativ-bürgerlichen" AfD? @2: Der Fairness halber kann man sagen, dass die FDP seit der letzten Bundestagswahl nicht so viel an Zustimmung verloren hat wie die SPD. Derselben Fairness halber kann man aber auch fragen, warum das denn so ist. Man kann in Deutschland viele politische Fragen stellen. Vor allem kann man fragen, warum niemand diese Fragen stellt. Könnte ein Teil der Antworten die Bevölkerung verunsichern? ^^

@3 Es gibt viel mehr aufgeklärte Personen als Du denkst. Und die meisten von denen juckt das Geschwätz nicht.

Es juckt jede aufgeklärte Person. Nicht aber allerlei Strassenschläger und sonstige Lumpen.

Wen juckt das Geschwätz der FDP? Niemanden.

Was wenn Sozialdemokratie gar keine Sozialismus ist, sondern Soziale Demokratie?