Berlin (dpa) - Die Debatte über eine Legalisierung von Cannabis in Deutschland nimmt Fahrt auf. SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach sprach sich dafür aus, in einem möglichen Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP eine Legalisierung von Cannabis festzuschreiben. In einem Interview der ...

Kommentare

(54) Dr_Feelgood_Jr · 14. Oktober 2021
@52 Ja. Vielleicht. Vielleicht.
(53) wimola · 13. Oktober 2021
@53) Ja, das wäre durchaus eine Variante, die einen Koalitionsvertrag - sozusagen als Kompromiss - ermöglichen.
(52) k140791 · 13. Oktober 2021
Vielleicht geht es ja einfach auch nur um eine neue Steuereinnahmequelle. Das gäbe vielleicht Aufwind für die seit Jahren stagnierenden Tabaksteuereinnahmen.
(51) wimola · 13. Oktober 2021
@50) Mal ganz ehrlich, wieviel Menschen kennst Du, die Kekschen knabbern? Und ... verkauft mir die Apotheke auch Kekschen oder ist das jetzt nicht doch eher eine "Ablenkung". Fangen jetzt alle an zu backen? - Also ich "kenne" eine einzige Person ... - aber endlos andere.
(50) knueppel · 13. Oktober 2021
@47 Bei Cannabis handelt es sich (wenn man es nicht raucht) eben um kein "potentiell gesundheitsschädliches Mittel". <link>
(49) wimola · 13. Oktober 2021
@48) Ach, Lauterbach ... - irgendwie muss man das ja dem Volk verkaufen. So simpel wie möglich halt. ;-) - Es ist immer nur die Dosis. Zuviel Alkohol und Du schläfst halt nicht nur 12 Stunden oder welche Zeit auch immer ... - Zuviel ist eben zuviel, das müssen wir doch nicht in Milligramm oder was auch immer umrechnen.
(48) k293295 · 13. Oktober 2021
@46: Lauterbach hat den gesundheitlichen Aspekt ins Spiel gebracht: " Immer häufiger werde dem illegal verkauften Straßencannabis neuartiges Heroin beigemischt, das sich rauchen lasse. «Damit werden Cannabis-Konsumenten schnell in eine Heroin-Abhängigkeit getrieben.»" (aus der News) @47: Zwischen 12 Stunden seinen Rausch auspennen und nie wieder aufwachen ist dann doch ein Unterschied.
(47) wimola · 13. Oktober 2021
@43) Ich werde nie begreifen, wie man ein potentiell gesundheitschädliches Mittel, gleich welcher Art, gegeneinander aufrechnen möchte. Halbtot, ein wenig behindert, ganz tot, nur ein wenig daneben oder gar nicht betroffen .. - die Diskussion ist doch eher sinnlos. Jeder entscheidet doch selber, wie er sich schädigt ...
(46) wimola · 13. Oktober 2021
@40) Ich erinnere mich nicht, hier irgendetwas über gesundheitliche Auswirkungen bemerkt zu haben - aber muss ich ja auch nicht, als altes Wesen.*lol - Ich beklage, dass es keinerlei Verbesserungen für die geben wird, die als Argument für eine Freigabe herhalten. Die, die auch weiterhin ihren Bedarf nur auf der Straße decken werden. NUR das. Ich gebe zu, das mich das auch wirklich ärgert. - Alle anderen kennen sich im Gesundheitssystem aus etc.. ..
(45) k293295 · 13. Oktober 2021
@43: Die 100g THC in 1 Stunde sind auch mit Cookies nicht zu schaffen. Da setzt die Wrkung zwar verzögert ein, aber wenn die ersten paar Gramm wirken - also nach spätestens 10 Minuten, wird jede weitere Aufnahme zu einer derartigen Schwierigkeit, dass da nix mehr geht.
(44) k293295 · 13. Oktober 2021
@41: *lol* Jo! Auf jeder Zigarettenschachtel steht: "Rauchen ist tödlich". Klar, gehste zum Kippenautomaten, übefährt dich n Laster, weg biste. Steht ja so auf der Packung. :-)
(43) knueppel · 13. Oktober 2021
@42 Dazu kommt noch, dass man es nicht mal rauchen muss, sondern auch vaporisieren oder in Form von Plätzchen, Kuchen oder was auch immer verzehren kann. Alkohol bleibt ein Zellgift, egal in welcher Form...auch wenn die Dosis dabei natürlich eine Rolle spielt.
(42) k293295 · 13. Oktober 2021
- 2 - Weder Feuerzeug noch Joint erkennen zu können. Auch eine "Bong" könnte ich nicht mehr in der erforderlichen Schnelligkeit wiederbefüllen. Um mich totzusaufen würden mir max. 3 Flaschen Wodka genügen, auf Ex gesoffen in 1 Stunde machbar, wenn auch nicht schmackhaft. Kotzen vermutlich inbegriffen, aber man darf beim Selbstmord halt nicht aufgeben. Klingt blöd? JA! IST blöd. Soll auchnur aufzeigen, wie gesundheitlich ungefährlich Kiffen gegenüber Saufen ist.
(41) knueppel · 13. Oktober 2021
(40) k293295 · 13. Oktober 2021
@37: Das "Problem" an Cannabis ist, dass es rein technisch absolut unmöglich ist, sich totzukiffen. Wie gesagt müsste ich 100 g THC binnen 1 Stunde konsumieren, was mit Kiffen überhaupt nicht geht - selbst bei einem THC-Gehalt von 30 % wären das 300 g "Gras", was ich rauchen müsste. Im Großhandel gäbe es die 300 g wohl für 1.500 €, aber weil die Wirkung ja schon nach dem ersten Gramm begänne, die ich in 12 Sekunden wegrauchen müsste, hätte ich nach spätestens 1 Minute - also 5 g das Problem, -2-
(39) knueppel · 13. Oktober 2021
@37 Das gibt es hier natürlich auch, aber nicht für "Jedermann" oder am Hbf. Auf jeden Fall wüsste ich nicht, welchen Anreiz es für Konsumenten noch gäbe, weiterhin auf den Schwarzmarkt zurückzugreifen, wenn die alternative legale Bezugsquelle in Form des Einzelhandels verfügbar wäre. Selbst wenn es geringfügig teurer wäre, könnte er davon ausgehen, dass da nicht irgendwas "mit rein gemischt" wird.
(38) wimola · 13. Oktober 2021
3) Aber solange wir "saufen und rauchen" , ganz legal, dürfte es auf ein zusätzliches Problem wohl kaum ankommen...*hüstel
(37) wimola · 13. Oktober 2021
2) also in "meiner" Stadt, Raritäten offensichtlich Massenware sind. Jegliche denkbare Ausführung ist je nach Dealer (und das weiß der Verbraucher!) erhältlich und natürlich auch bezahlbar. - Ich glaube ganz und gar nicht, dass der legale Einzelhandel wesentliche Veränderungen auf dem Straßenmarkt haben wird. Genau DAS ist ja mein Problem damit. Es nur ein weiteres, dann legales Genussmittel für die Allgemeinheit. Es wird zusätzliche Probleme schaffen etc..3)
(36) wimola · 13. Oktober 2021
@34) Gegen den Nutzen und die großen Vorteile des medizinischen Cannabis finde ich kein Argument, will ich auch nicht ;-). Im Gegenteil, das sollte man deutlich lockerer betrachten. - Die Sache mit den Märchen - tja, ich weiß nicht - bestimmt/vielleicht gibt es da auch einen Unterschied zwischen Land und Großstadt. Hier bekommt man jedenfalls alles - bis vor die Tür geliefert (wie im Film sozusagen). Ich möchte, zumindest aus dem Bereich den ich wirklich kenne, sagen, dass "hierzulande", --2)
(35) knueppel · 13. Oktober 2021
@33 Also diese Märchen, von Marihuana mit einem heutigen Standardgehalt über 30% THC auf dem Schwarzmarkt sind wirklich fernab der Realität. Zwar sind solche Züchtungen heutzutage durchaus real, aber sowas ist hierzulande eine kostspielige Rarität. Außerdem ist nicht nur der THC-Gehalt alleine für das Wirkungsspektrum verantwortlich, sondern auch die anderen Cannabinoide und Terpene. Aber ich stimme Dir zu! Gegen den Straßenhandel hilft nur der Einzelhandel!
(34) knueppel · 13. Oktober 2021
@32 Ja, viele Dauer(-Freizeit-)Konsumenten die den "Mist" auch noch mit Tabak mischen sind da auch nicht besonders anspruchsvoll. Denen kann man wahrscheinlich auch leichter irgendwelche Streckmittel unterjubeln...unterm Strich alles Argumente für eine Freigabe und Kontrollierte Abgabe an Erwachsene. Die Gesetzesänderung in Punkto "Medizinisches Cannabis" 2017 war schon mal ein erster wichtiger Schritt, zumindest für Leute, die wirklich darauf angewiesen sind und nicht "einfach gern breit" sind.
(33) wimola · 13. Oktober 2021
2) Und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Apotheken Cannabis mit einem überproportionalen Gehalt verkaufen (dürfen). Daran sind m.E. die ständigen Verbraucher gewöhnt. - Ich wiederhole mich leider: Das ganze Gezetere richtet sich an den Gelegenheitskiffer, dem auch der Preis egal sein dürfte. Der will legal kiffen, wie er sein Glas oder die Flasche Wein trinkt. - Ich behaupte weiterhin, dass dadurch das Straßenproblem nicht gelöst wird. Das ist einfach Augenwischerei, nach meiner Sicht.
(32) wimola · 13. Oktober 2021
@ 29 und @31) Danke für den Link. Ich gebe zu, mir sagt das eher gar nichts :), aber den jeweiligen Verbrauchern eben doch. Natürlich wird keiner von denen seinen Dealer fragen, wie hoch der THC-Gehalt ist. Das ist eben sozusagen Vertrauenssache und auch eine Frage der jeweiligen Lieferungen etc.., Du weißt schon. Dazwischen ist ja sozusagen eher alles möglich. Ich behaupte doch nur, dass diejenigen, die Dauerkonsumenten sind, beim ersten Zug wissen, ob es passt oder halt nicht. 2)
(31) knueppel · 13. Oktober 2021
Ein Beispiel für Wirkstoffgehälter in Apotheken: <link>
(30) k293295 · 13. Oktober 2021
@26: Als sich vollzusaufen? Die billige Wodkaflasche kostet beim Discounter 5 € - macht prall und hält bis zum nächsten Morgen/Vormittag. Für 10 € Kiffen ist nach 2 bis 3 Stunden verflogen. @27: Die Apotheken - oder auch andere Fachgeschäfte, wie von knueppel erwähnt - werden verkaufen, was nachgefragt wird. Der Wirkstoffgehalt ist NULL Problem, weil THC erst ab 1 g pro kg Körpergewicht tödlich ist. ich müsste binnen 1 Stunde 100 g THC konsumieren, um tot umzufallen - mit Kiffen UNMÖGLICH.
(29) knueppel · 13. Oktober 2021
@26 Ein "ähnliches Erlebnis" ist da aber ausgeschlossen. Zugeben, ich habe keine persönlichen Erfahrungen mit Opiaten, aber die wirken ja scheinbar völlig anders als THC, CBD oder die Terpene im Cannabis. Was den Wirkstoffgehalt betrifft, kann man in Apotheken durchaus auch viel höher konzentrierte Produkte beziehen als "auf der Straße". Letzteres ist natürlich völlig individuell. Ich bin aber wie gesagt auch für die Abgabe in Fachgeschäften, statt ausschließlich in den Apotheken.
(28) wimola · 13. Oktober 2021
2) Nicht um die eigentliche Problematik der Straße oder gar der Abwendung von Straftaten oder die Verbesserung der Lage in der Drogenszene. Es gibt diesbezüglich auch nicht eine Studie oder sonst etwas, die diesbezüglich Erfolge bestätigt. - Es bleibt eben immer bei dem alten Spruch: Die Dosis macht es.
(27) wimola · 13. Oktober 2021
@25) Angenommen - ist nicht so - ich wäre ein ständiger Verbraucher, es wird legalisiert dann probiere natürlich den legalen Weg. Erst dann weiß ich ja, wo die Unterschiede liegen. Das dürfte ggf. mit allen Dingen im Leben so sein. - Ich kann mir eben gar nicht vorstellen, dass die Apotheken derartig hohe Konzentrationen verkaufen würden, wie sie seit Jahren auf der Straße angeboten werden. Hier geht es imho nur um die Befriedigung der Bedürfnisse des Gelegenheitskiffers ;-), 2)
(26) wimola · 13. Oktober 2021
@24) Ja, das ist wohl richtig. Um auf ein ähnliches "Erlebnis" zu kommen, solltest Du aber auch den jeweiligen Verbrauch beachten. Und der ist halt nicht 1:1. Es ist vermutlich letztlich unwesentlich günstiger, sich vollzukiffen, als ...;.-).
(25) k293295 · 13. Oktober 2021
@17: Hast du denn noch ne Hand frei, neben Bier- und Schnapsflasche? ^^@19: Gutes Argument! Apotheken werden öffnen, wenn genug Kunden da sind - das Ladenschlussgesetz gilt auch für Apotheken und gibt da ja viel her. Es müssen aber nicht zwingend Apotheken sein, dafür ganz sicher qualifiziertes Personal. @21: An DER Stelle könnten Angebot und Nachfrage wirklich mal was bewirken. @22: Darum gehts doch auch gar nicht. Man muss VORHER wissen, was man da kauft.
(24) knueppel · 13. Oktober 2021
@15 Billig sind 10€ (Durchschnittspreis) nicht aber 44€ sind immer noch mehr als das Vierfache, also eher unwirtschaftlich. Ich würde sagen, dabei handelt es sich um eine Urbane Legende, auch wenn es vielleicht Einzelfälle gibt. Was die Legalisierung betrifft, finde ich, dass der alleinige Verkauf in der Apotheke keine gute Strategie ist. Sinnvoller wären wohl Fachgeschäfte, wie in den USA:
(23) wimola · 13. Oktober 2021
@22) Nein, das glaube ich natürlich auch nicht. Aber ich bin sicher, dass der Verbraucher die Unterschiede schlichtweg ... merkt ;-). Als Raucher bemerkt man doch auch, ob es sich um eine leichte oder um eine starke Zigarette handelt. Ebenso ob der Käse kräftig oder mild ist, oder?
(22) flowII · 13. Oktober 2021
Glaub kaum, das da irgendeiner vor der Apotheke steht und den thc gwhalt von dem gerade gerauchten bestimmen lassen laesst
(21) wimola · 13. Oktober 2021
@18) Tja, das sehe ich eben als Problem. Ich glaube kaum, dass in Apotheken eine ebenso hohe Konzentration abgegeben werden kann/wird. Und genau daran sind die "echten" Verbraucher doch mittlerweile seit Jahren gewohnt. Deswegen behaupte ich ja, dass dies lediglich ein Angebot für "Otto Gelegentlich" sein wird, nicht aber für die, die man von dem illegalen Kauf abhalten will.
(20) wimola · 13. Oktober 2021
@18) Jetzt passt der Link - Danke! <link>
(19) tastenkoenig · 13. Oktober 2021
@18: Jetzt wo ich drüber nachdenke … die Öffnungszeiten könnten ein Nachteil sein. Oder anders gesagt, mal sehen wie viele Verpeilte dann nachts bei der Notfallapotheke aufschlagen werden …
(18) k293295 · 13. Oktober 2021
Service Post - hier nochmal wimolas "Drogen-Check-24": <link> - @15: Ausnahmsweise plenken, also den Punkt am Ende des Satzes vom Text abzusetzen, verhindert, dass der Link ins Leere führt :-* Was mir auffällt, ist dass neben dem Preis auch der Wirkstoffgehalt bei Cannabis gestiegen ist. In Apotheken o.ä. kann man den Wirkstoffgehalt VORHER sehen. Das sehe ich als Marktvorteil.
(17) Shoagh12 · 13. Oktober 2021
bei 130 auf der Autobahn will ich auch dabei rauchen dürfen ....
(16) wimola · 13. Oktober 2021
2) dann strafrechtlich unbedenklich zu einem regelmäßigen Konsum kommt. An dem reinen Strassengeschäft wird sich eher gar nichts ändern. Abgesehen davon vermute ich, dass die Apotheke nicht mit dem Dealer auf der Strasse preislich konkurrieren kann. - Welche Wählerschichten damit befriedigt werden sollen interessiert mich ehrlich gesagt am meisten.
(15) wimola · 13. Oktober 2021
@12) Die Preisentwicklung für Drogen kannst Du (oberflächlich) hier nachlesen <link> So ganz "billig" im Vergleich ist Cannabis nicht. - Ob die Politik dabei auch berücksichtigt, dass das Straßencannabis, an die die Verbraucher gewöhnt sind, deutlich potenter ist, als das, was man dann ggf. in der Apotheke kaufen könnte, wage ich zu bezweifeln. Ich sehe eher, dass Otto-Gelegentlich ..2)
(14) k293295 · 13. Oktober 2021
@12: Da fällt mir das Wort "neuartiges" auf. ich bin kein Chemiker, kann mir aber vorstellen, dass es sich dabei um ähnlichen Dreck handelt wie das Chrystal Meth, das heutzutage billig auf den Markt geschmissen wird, und das mit "Pervitin" überhaupt nichts mehr zu tun hat. Den restlichen Mist, den Du aufzählst, kenn ich auch, sehe den auch wirklich als gesundheitsschädlich an. @10: Das mit dem Küchenfenster funzt zwar nicht, aber im Prinzip ist selbstgezogenes Cannabis am besten.
(13) knueppel · 13. Oktober 2021
...Kostenübernahme ihrer Krankenkasse bekommen. Denn in der Apotheke sind die Preise astronomisch hoch im Vergleich.
(12) knueppel · 13. Oktober 2021
Es ist erfreulich zu sehen, dass sich auf dem Gebiet zumindest scheinbar mal was tut..."lustig" finde ich nach wie vor diese Mär von mit Heroin gestreckten Cannabisblüten. Das wäre (wirtschaftlich gesehen) ja als würde man Plastik mit Gold strecken. 😄 Bekannt sind eher Verunreinigungen mit künstlichen Cannabinoiden, Brix, Sand, Blei, Haarspray usw...alles eine unnötige Gefahr für Konsumenten, die auf den Schwarzmarkt angewiesen sind. Das betrifft u.a. auch Schmerzpatienten, die keine ...
(11) Wasweissdennich · 13. Oktober 2021
@10 der Punkt ist ja vielleicht gerade "Straße Cannabis" unnötig zu machen und durch kontrolliertes zu ersetzen
(10) gabrielefink · 13. Oktober 2021
<Straßencannabis wird neuartiges Heroin beigemischt> Wenn es legalisiert wird, brauchen wir auch Bio-Cannabis Läden. Am besten auch kleine Pflanzentöpfe für's Küchenfensterbrett. *Achtung das ist Satire*
(9) k293295 · 13. Oktober 2021
Man kann aus einem Schwein kein Rennpferd machen, aber beim Versuch kann man ein ziemlich schnelles Schwein bekommen. (John Steinbeck)
(8) Irgendware · 13. Oktober 2021
Ich hoffe mal, dass die Aufmerksamkeit auf dem Cannabis-Thema aktuell dem Umstand geschuldet ist, dass sich die Parteien dort recht offensichtlich darauf einigen können. Interessant wird es, was bei den schwierigeren Themen wie Klimawandel, erneuerbare Energien, Steuergerechtigkeit und Subventionsabbau heraus kommt
(7) naturschonen · 13. Oktober 2021
@6 was willst du damit sagen?
(6) FichtenMoped · 13. Oktober 2021
Man kann einem Elefanten auch Hasenohren ankleben. Er bleibt ein Elefant.
(5) naturschonen · 13. Oktober 2021
Da hat wohl einer entdeckt, welch interessante Einnahmequelle da aufgetan wird. So kann man ganz nebenbei auch noch die Apotheken retten, die dank online-Apotheken reihenweise aufgeben müssen...
(4) commerz · 13. Oktober 2021
@1 wenn die tatsächlich 14 Tage darüber gesprochen, dann wohl eher mit
(3) k140791 · 13. Oktober 2021
@2 Du hast den Smiley übersehen.
(2) FichtenMoped · 13. Oktober 2021
Es gibt Kommentare die offenbahrenden Zynismus, offensichtlich auf Grund des Mangels an eigenem Verständis, enthalten.
(1) k140791 · 13. Oktober 2021
Haben die jetzt 14 Tage lang nur über Cannabis verhandelt? :-)
 
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