Berlin (dpa) - Nach der neuen Altersbeschränkung für das Präparat von Astrazeneca auf über 60-Jährige rücken die Konsequenzen für die gesamten Corona-Impfungen in Deutschland in den Blick. Der Deutsche Lehrerverband sprach von einem «katastrophalen Rückschlag für die gerade Fahrt aufnehmende ...

Kommentare

(17) K10056 · 31. März 2021
... wenn man mal ein bisschen logisch denkt ist auch jede Alternative Unsinn. Wie soll das denn funktionieren wenn man zum Beispiel angeblich nur noch mit Impfung reisen dürfen soll? Glaubt jemand wirklich ernsthaft, dass es Länder geben wird, die sämtliche Familien mit Kindern - die ja gar nicht geimpft werden können - ausschließen wird?
(16) K10056 · 31. März 2021
@13 Es geht hier ja aber nicht um die Masernimpfung sondern um die Coronaimpfung und um die Tatsache, dass von bestimmten Leuten ständig der Mythos von der "indirekten Impfpflicht" nachgeplappert wird. Und wenn ich dann mal nach konkreten Beispielen frage kommt nichts. Nie. Weil die Realität halt so aussieht, dass eine Impfung nur dazu führen wird, dass man keinen aktuellen Test vorlegen muss ...
(15) Wasweissdennich · 31. März 2021
Zum Glück konnte ich mir meinen Impfstoff aussuchen, wenigstens etwas was Berlin Mal gut macht
(14) itsMike · 31. März 2021
Lehrkräfte sind ja wohl die letzten die wir impfen sollten. Erst mal sind da alle Ü60, danach die Lidl- Kassiererin und die Polizisten. Und wenn dann noch was übrig ist kann man über Lehrer nachdenken.
(13) magicm247 · 31. März 2021
@11 Noch nicht. Es gibt bereits verpflichtende Impfungen, was nicht grundsätzlich schlecht ist. Beispiel Masern. Wenn es das Risiko für oder durch Ungeimpfte hoch ist können daraus Einschränkungen resultieren. Dies setzt aber voraus, dass jeder auch die Möglichkeit hat sich impfen zu lassen.
(12) tastenkoenig · 31. März 2021
Auch Ärzte haben Pflichten. Wenn jemand ein erhöhtes Risiko bei einem Impfstoff hat, so muss der Arzt ihn darüber aufklären und nach Möglichkeit einen mit geringerem Risiko anbieten.
(11) K10056 · 31. März 2021
@10 Erzähl doch mal wo genau man ohne Impfnachweis nicht mehr hinkommt und wo es für Menschen ohne Impfung keine Alternativen (negativer Test, Quarantäne, positiver Antikörpertest) gibt.
(10) cherry · 31. März 2021
@7, Du hast Recht, eine Impfpflicht gibt es noch nicht. Aber allein die Tatsache, daß, wenn ich mich denn impfen lassen möchte, ich nehmen muß, was ich bekomme finde ich nicht gut. Und was die Impfpflicht betrifft, so wird es wohl bald so sein, daß Du ohne Impfnachweis nirgends mehr hinkommst. Das ist dann in meinen Augen zumindest eine indirekte Impfpflicht. Aber ich bin ja gar kein Impfgegner, nur vorsichtig. Und ich möchte wählen können, was in meinen Körper kommt.
(9) cherry · 31. März 2021
@8, die Positivmeldungen werden ja schon überall breit getreten. Außerdem lehne ich nicht alles ab, nur das, was fragwürdig oder unsinnig ist. Und wenn Du ehrlich bist wirst Du zugeben, daß es davon einiges gibt. Genau wie es einiges Gute gibt. Darüber wird dann auch genug geredet.
(8) gabrielefink · 31. März 2021
@6 Vielleicht solltest Du einmal damit aufhören immer nur die Negativmeldungen raus zu kramen um kategorisch alles abzulehnen und anfangen über neue Wege und Lösungen nachzudenken. Das macht Entscheidungen und ein Vielfaches leichter. ;o)
(7) gabrielefink · 31. März 2021
@6 <also das Prinzip "friß oder stirb"> So ist es nicht. Da keine Impfpflicht besteht, kannst Du jederzeit die Impfung ablehnen. Du bist nicht verpflichtet Dich mit einem Impfstoff impfen zu lassen den Du ablehnst. Und wenn dein Arzt feststellt, dass bei Dir ein entsprechendes Risiko besteht, wird niemand darauf bestehen und man wird Dir eine Alternative anbieten.
(6) cherry · 31. März 2021
@5, hast Du einen Link, wo dazu eventuell etwas steht? Und was die Wahl betrifft, so einfach ist das wohl nicht. Erst kürzlich hat ein Gericht festgelegt, daß die Bürgen KEIN Recht auf die Wahl des Impfstoffes haben. also das Prinzip "friß oder stirb"
(5) gabrielefink · 31. März 2021
FORTSETZUNG: Ansonsten kann jeder sein Thrombose-Risiko beim Arzt abklären lassen und dann selbst entscheiden, ob er mit AstraZeneca geimpft werden will oder nicht.
(4) gabrielefink · 31. März 2021
@3 Nein, natürlich sind da die Nebenwirkungen genauso schlimm. Aber es hat sich inzwischen eine Risikogruppe herauskristallisiert. Und da ist es doch normal, dass man diese Gruppen besonders schützt. Mit der aktuellen Erkenntnislage kann man erst einmal davon ausgehen, dass andere Gruppen weit weniger gefährdet sind. Zumindest gibt es keine Anzeichen dafür, dass bei Ü 60 Geimpften häufige ernste Nebenwirkungen auftreten. Da ist die Nutzen-Schaden Abwägung gerechtfertigt. ...
(3) cherry · 31. März 2021
@2, deshalb auch nur für die über 60 jährigen. Bei denen sind Nebenwirkungen nicht so schlimm, oder? ;-) ( war Sarkasmus )
(2) gabrielefink · 31. März 2021
@1 Nein! Aber AstraZeneca ist zur Zeit der einzige Impfstoff der mit schweren Nebenwirkungen daher kommt. Das sollte man schon ernst nehmen und nicht damit spielen und schon gar nicht ignorieren.
(1) k12134 · 31. März 2021
Es scheint, dass der Astra-Zeneca-Impfstoff ja der einzige Impfstoff zum Schutz vor Covid-19 ist..
 
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