Berlin (dpa) - In der FDP wird immer offener über einen Rückzug Guido Westerwelles vom Parteivorsitz diskutiert. Nach Medienberichten traf sich gestern Abend der einflussreiche «Schaumburger Kreis», um über einen schnellen Rückzug Westerwelles von der Parteispitze zu beraten - möglichst schon zum ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 16. Dezember 2010
Westerwelle abzulösen wäre ein wichtiger Schritt, wenngleich bei weitem nicht der einzig notwendige, um die FDP wieder als halbwegs ernstzunehmende Partei mit einer Aufgabe im demokratischen Parteiengefüge zu etablieren. Brüderle als designierter Nachfolger und diverse Stimmen, die ahnen lassen, dass man an der politischen Linie nicht viel ändern will, lassen allerdings nur den Schluss zu, dass man die weiteren notwendigen Schritte noch nicht zu gehen bereit wäre. Das kann dann aber auch GW.
(2) k293295 · 16. Dezember 2010
Brüderle statt Westerwelle? Was soll das, nen Lautsprecher durch nen Winzerkönig zu ersetzen? Die einzige Wirtschaft, von der Brüderle was versteht, ist doch das örtliche Wein-Lokal.
(1) Platon999 · 16. Dezember 2010
Da wird euch der warme Guido wohl zu heiß, was? Aber das nützt auch nix mehr, ihr müsst nicht die Köpfe austauschen, ihr müsst eine bürgerfreundliche Politik machen und nicht den Bonzen den Zucker in den A.... blasen.
 
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