Dauerhafte Rettung der Euro-Skulptur in Frankfurt: Ein Zeichen der europäischen Einheit
Die ikonische Euro-Skulptur am Frankfurter Willy-Brandt-Platz bleibt der Skyline der Stadt und ihren Besuchern erhalten. Die renommierte Skulptur von Ottmar Hörl, die majestätisch 14 Meter in die Höhe ragt, symbolisiert nicht nur die Rolle Frankfurts als bedeutender Finanzstandort Europas, sondern auch die historischen Meilensteine der Einführung des Euro im Jahr 2001, der das tägliche Leben unzähliger Europäer erleichtert und die Zusammenarbeit auf dem Kontinent nachhaltig gestärkt hat.
Am Montag werden Offizielle der Stadt Frankfurt, die Europäische Zentralbank, die Europa Union Frankfurt sowie das Frankfurter Kultur Komitee im Institut für Stadtgeschichte offiziell über die erzielte Einigung und die Zukunft der Skulptur informieren. Auch Ottmar Hörl, der Schöpfer der Skulptur, wird bei diesem ereignisreichen Anlass anwesend sein.
Interessanterweise drohte der Skulptur vor nicht allzu langer Zeit das Aus. Finanzielle Engpässe und das Wegbrechen von Sponsoren führten dazu, dass das Frankfurter Kultur Komitee, der Besitzer der Skulptur, 2022 über eine Versteigerung der Statue nachdachte. Doch durch das Engagement neuer Sponsoren konnte der dauerhafte Erhalt der Skulptur im Herbst 2022 noch gesichert werden, obwohl die endgültige Klärung der finanziellen Verantwortung erst jetzt erfolgte.

