Berlin/Nürnberg (dpa) - Die Bundesagentur für Arbeit (BA) ist erneut wegen angeblicher Mängel beim Datenschutz in die Kritik geraten. Personalräte beanstanden nach einem Bericht der «Frankfurter Rundschau» eine im Spätsommer eingeführte Datenbank mit hochsensiblen Daten von Arbeitslosen. Daten über ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 30. Oktober 2009
Hier ist wieder einmal, so sehe ich es zumindest, ein Fall vom schwerem Datenmißbrauch publik geworden. Die Argumentation der BA, so leichter und gezielter 'vermitteln' zu können, steht auf tönernen Füßen. Aber selbstverständlich hat der zuständige Minister, egal ob Rot oder schwarz, nichts davon gewusst. Na ja, wer's glaubt! Aber zum Teil leisten wir alle mit unserer sorglosen Weitergabe personenbezogener Daten dem Mißbrauch, z.B. an Banken und Versandhäuser auch noch Vorschub!
(3) soylentgreen · 30. Oktober 2009
was geht dem drecksladen meine intimsten dinge an... reicht doch schon wenn man alles finanzielle offenlegen muss. aber leider kann man denen wohl nicht an die karre pissen. genauso´n scheiss wie der GEZ-laden...
(2) ProjektAutobahn · 30. Oktober 2009
So siehts aus!
(1) mounti · 30. Oktober 2009
Zitat: "In der neuen Datenbank sollten Daten von Erwerbslosen gespeichert werden, die sich auf Suchtkrankheiten, Verschuldung, Wohnungsproblematik bis hin zu schwierigen familiären Verhältnissen bezögen" ... Na Klasse Stasi is back, wann wird denn eine Mauer um Gesamtdeutschland gezogen, da gab es doch auch Vollbeschäftigung, und es würde alle Probleme unserer unfähigen Politiker lösen, die sich schon jetzt nicht anders als damals verhalten ... Armes Deutschland!
 
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