Düsseldorf (dpa) - Mit neuer Technik werden derzeit im Rheinland gehäuft Kontodaten an manipulierten Geldautomaten ausgespäht. Das «Skimming 2.0» (deutsch: Abschöpfen) ist selbst für Bank-Mitarbeiter kaum mehr zu erkennen. Die Polizei warnte am Dienstag vor der neuen Generation des Skimmings, gegen ...

Kommentare

(18) Mr_Gleitcreme · 28. Juli 2009
es würde die ganze sache doch überflüssig amchen wenn es innerhalb der EU nicht mehr möglich wäre mit kopierten karten geld abzuheben
(17) k125628 · 28. Juli 2009
Das Problem das solche Aktionen ohne Probleme durchgeführt werden können sind die Hersteller der Geräte selbst die ja ganz zufällig in Osteuropa produzieren. Von wo aus einige Gruppen operieren.
(16) muellmanchef · 28. Juli 2009
an meiner Bank haben sie schon den Kartenschlitz zum Tür öffnen gegen ein ganz normalen Schalter ausgetauscht, also da braucht man keine Karte mehr für die Tür. Wenn man also nicht fahrlässig seine PIN preisgibt sollte die Bank schon für den Schaden aufkommen, aber ärgerlich ist es alle mal für den Kontoinhaber wenn das Konto plötzlich leer ist.
(15) User_36366 · 28. Juli 2009
Habe leider auch einen Bekannten dem das schon passiert ist allerdings an einer Tankstelle. @13 viele Banken haben nurnoch Geld am Automaten. @14 wenn du den Automaten findest der manipuliert wurde sicherlich
(14) KINGBAKED · 28. Juli 2009
Hab da mal ne frage.sind die banke verflichtet schadensersatz zu leisten wenn einem so etwas passiert?????
(13) k135169 · 28. Juli 2009
Es lebe die freundliche Dame (Herr) am Schalter...
(12) Sternensammler · 28. Juli 2009
Wie bitteschön soll man durch die Überwachungskameras Skimming Vorfälle im Vorraus entdecken? Jeden Tag die Bänder angucken? Dafür müsste man sehr genau hinschauen was die Person genau macht und ob sie nicht nur normal Geld holt, heißt man könnte 1, max. 2 Bildschirme pro Person im Auge haben. Jedes Band hat min 16Std Material, rechne mal ein bisschen. Wieviele Mio Personalkosten sollen investiert werden für ein paar Tausend € an Schadensfällen? Rechnet sich keinesfalls.
(11) dHiEf · 28. Juli 2009
Die Bank selbst kann doch nicht die Tastaturen abfilmen. Das ist genauso eine Art von Skimming... Daher scheidet diese Möglichkeit Manipulationen festzustellen ja wohl aus.
(10) k207141 · 28. Juli 2009
Also so ganz kapiere ich das ja auch nicht .... da werden überall "aus Sicherheitsgründen" Kameras installiert und dann kann man damit nicht mal aufdecken, wenn irgendwo einer in ruhe solche Technischen Geräte an einem Bankautomaten installiert ... aber klar, die Dinger werden erst angesehen, wenn es einen Verdacht oder eine gemeldete Straftat gibt. Und ja, es wird schon draußen gesammelt und diese Türen gehen mit jeder Bank oder Sparkarte auf. Also wechseln ist möglich ;-)
(9) k68873 · 28. Juli 2009
kameras sind auf jeden fall manipuliert wenn sie so hängen, dass sie die zifferneingabe im blickfeld haben. ja, die türöffner werden auch schon lange genutzt um an die kartendaten zu kommen, da sie weit weniger geschützt sind als die automaten selber, außerdem wird ihnen generell kaum beachtung geschenkt. @8: und wie kommst an dein bares? gibt dir dein chef das im briefumschlag? ;)
(8) ProjektAutobahn · 28. Juli 2009
Nur Bares ist Wahres! Werden die Automaten nicht überwacht? Und wenn ja, wer pennt??
(7) flowII · 28. Juli 2009
wozu gibs den eigentlich den kartenleser ander vordertuer, werden da auch schon daten gesammelt????
(6) M_a_n_i_a_c · 28. Juli 2009
@3 Probier einfach mal aus was du so im Portemonaie hast. Oft kriegt man die Türen auch mit anderen Karten geöffnet.
(5) Die_Mama · 28. Juli 2009
Das würde ja bedeuten, das man sich die ganzen Bänder ansehen müsste. Das aber ist den Banken zu teuer.
(4) Loki238 · 28. Juli 2009
ich dachte bei geldautomaten gibt es überwachugnskameras Oo soltle man dadurch nicht sehen welche automaten manipuliert isnd und welche nicht?
(3) k272818 · 28. Juli 2009
"Zum Öffnen der Bankfiliale sollte eine andere Karte als für den Geldautomaten verwendet werden. " Wie stellen die sich denn das vor? Woher soll man den ne 2te Karte bekommen?
(2) Brutus70 · 28. Juli 2009
Die Geldautomatenhersteller kommen wohl nicht auf die einfachste Lösung um solche Manipulationen zu verhindern: Warum bauen sie keine transparenten von unten oder seitlich beleuchtete Tastaturen in ihre Automaten, dann dürfte doch für jeden erkennbar sein ob da eine zweite Tastaturschablone aufgeklebt wurde. Oder liege ich da etwa vollkommen falsch ?
(1) helpless · 28. Juli 2009
Was ist daran neu? Und soviele Schäden kann es anscheinend auch nicht geben. Es gibt längst relativ effektive Lösungen gegen Skimming, wobei die Umrüstung der Geldautomaten um 1000 - 2000 Euro kosten würde. Also muss der Schaden ja geringer sein, sonst würde ja was gemacht.
 
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