Berlin (dts) - Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat Fehler in ihrem veröffentlichten Lebenslauf zugegeben. "Das war schlampig", und es gehe jetzt darum, "verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen", sagte Baerbock am Donnerstag in der ARD-Sendung "Farbe bekennen". Baerbock versicherte, es werde ...

Kommentare

(43) k63932 · 11. Juni 2021
@42: Vor allem der Baerbock merkt man die Unerfahrenheit und die zuweilen fehlende Vorbereitung an so einigen Stellen deutlich an. Und das wird von allen Seiten eiskalt ausgenutzt. Zumal die Grünen für sich beanspruchen, moralisch die besten zu sein - entsprechend genau wird hingeschaut. Dann darf man sich diese Schnitzer erst recht nicht leisten.
(42) thrasea · 11. Juni 2021
...dass die Klimadividende bei Grundsicherungsempfängern nicht angerechnet werden soll). Warum fragt keiner die FDP, wie hoch die Klimadividende nach ihren Hochrechnungen ausfallen soll? Warum fragt keiner die FDP, wie sie das umsetzen wollen? Warum hackt nur jeder auf den Grünen herum, obwohl andere ähnliche oder sogar identische Pläne unter anderem Namen haben?
(41) thrasea · 11. Juni 2021
Eines ist doch erstaunlich: Auch nach den Plänen der FDP (Regelung allein über Emissionszertifikate-Handel) wird sich Sprit verteuern - vermutlich sogar noch schneller bzw. mehr. Warum fragt keiner die FDP, was Sprit und Autofahren zukünftig nach ihren Hochrechnungen kosten wird? Auch im Wahlprogramm der FDP steht, dass jährlich ein pauschaler Betrag pro Kopf an Bürger zurückgezahlt werden soll, um Aufkommensneutralität zu gewährleisten (mit dem Namen Klimadividende, natürlich ohne den Hinweis,
(40) Pomponius · 11. Juni 2021
Die 75€ sind nur eine schwachsinnige Wahlkampfidee! Das Auszahlungsverfahren verschlingt wahrscheinlich mindestens den gleichen Betrag. Und dann ergibt sich die Frage: Soll es wirklich jeder bekommen? Obdachlose, in diversen Einrichtungen Lebende (Gefängnis, Psychiatrie, Behinderte, Alten- und Pflegeheimen, etc.), Erben bei Verstorbenen, und noch so Einige Sonderfälle. Kinder müßten auch berücksichtigt werden! PS: Meldeämter müßten Schecks ausstellen mit den damit verbundenen Problemen.
(39) k63932 · 11. Juni 2021
@37: Gute Nacht :-) Ich sollte auch mal ins Bett^^
(38) k63932 · 11. Juni 2021
@35: Nochmal: Die SteuerID ist für die Steuer da, nichts anderes. Eine allgemeine BürgerID (das meinte sie mutmaßlich) gibt es nicht. Zum Glück.
(37) wimola · 11. Juni 2021
@33) Richtig - ich hätte mir das sparen können. Gute Nacht - ich bin in der Tat müde und ich werde gerade vermisst. Siehste, das freut mich und schon habe ich alles vergesssen.
(36) k63932 · 11. Juni 2021
@34: Zum Verteilen der 75€ ist die SteuerID schlichtweg nicht nötig. Wobei ich eh nicht kapiere, wieso sie dieses Fass aufgemacht hat - die genaue Umsetzung ist eine Sache einer nachgelagerten Stelle im Museum. Wenn das politisch beschlossen wird ist das ein einfacher Verwaltungsakt.
(35) wimola · 11. Juni 2021
2) Du behauptest falsches und kritisierst - unwissentlich - die Vergangenheit (die Du natürlich für die Zukunft hältst) und unterstellst, dass eine seit "Ewigkeiten" gültige, gängige Gesetzgebung Baerbock zukünftiges Ziel wäre. Mir wäre das peinlich ... - so unterschiedlich kann das sein.
(34) wimola · 11. Juni 2021
@32) Ganz ehrlich. Du kommst schlichtweg weit über 14 Jahre zu spät mit Deinen Fragen! Fällt Dir gar nicht auf, mit welcher Nonchalance Du Deine irrigen, falschen Behauptungen @24 mit einem lächerlichen "so mancher hat eben _keine_ Steuernummer." und gerade wieder mit "Wozu soll die Steuer-ID bitte nötig sein" einfach übergehst? - 2)
(33) k63932 · 11. Juni 2021
@31: Dann hättest du deinen sinnfreien Kommentar aber auch gleich ganz sparen können, wenn du da schon nicht argumentieren kannst.
(32) k63932 · 11. Juni 2021
@28: Wozu soll die Steuer-ID bitte nötig sein, um das Geld zu verteilen? Die ist nur für Steuerbelange zu verwenden, ansonsten für rein garnichts. Gerade viele der Unterschicht zahlen aber keine Steuer und machen auch keine Steuererklärung. Gehen also leer aus. Und das sind gerade die, die das Geld am dringensten bräuchten.
(31) wimola · 11. Juni 2021
@29) Niedlich ... - mehr ist als Kommentar dazu nicht nötig.
(30) wimola · 11. Juni 2021
@28) Ja, das mag so sein ... - dann kennt er auch sein Finanzamt wohl nicht ;-). Auch die Beantragung der Rente wird ggf. etwas aufwändiger ... - aber egal. Befasse Dich einfach mal damit ... Googeln kannst Du das Thema eigentlich allein, vertieft wäre sicher gut, ganz einfach mal <link> - Der ganze andere Quatsch ist doch einfach nur ein Draufhauen ohne Argumente, weil das eigentliche Thema erst recht nicht interessant zu sein scheint.
(29) k63932 · 11. Juni 2021
@27: Meinst du mit diesem Kommentar dich selbst? #23 hat nämlich völlig Recht. Zumal bzgl. den falschen Angaben eine derbe Salamitaktik gefahren wurde, anstatt da sofort richtig aufzuräumen.
(28) k63932 · 11. Juni 2021
@26: Zum einen: nein, so mancher hat eben _keine_ Steuernummer. Zum zweiten: Dazu brauchts keine SteuerID, notfalls gibts dafür die Meldeämter. Wenn die Dame offensichtlich nichtmal eine Ahnung hat, wie man 75€ an alle Einwohner verteilt sollte sie erstmal ein paar verwaltungstechnische Grundlagen lernen, bevor sie Kanzler werden will.
(27) wimola · 11. Juni 2021
@23) Gibt es eigentlich schon einen Polemiker-Preis? - Du könntest glattweg Chancen haben. Für das Publikum kurze Sätze, verdrehte Inhalte, Manipulation. Perfekt.
(26) wimola · 11. Juni 2021
@24) Das wirklich "letzte Argument" ist dann immer "Datenschutz/Überwachungsstaat " ...*lol . Unfassbar, was man doch aus so einem wirklich lachhaften Artikel alles herauslesen und vermuten kann. - Dass wir eine einheitliche Steuer-Id nun mittlerweile schon seit fast 14 Jahren!! haben, scheint Dir entgangen zu sein?
(25) wimola · 11. Juni 2021
@13) Die Mitgliedschaften gefallen mir auch :)
(24) k63932 · 11. Juni 2021
Eine einheitliche "Steuerid" einführen, die der Traum jedes Überwachers ist, nur um Almosen von 75€/Jahr zu verteilen? Sagt mal, was träumt die?!
(23) BigDaddy3 · 11. Juni 2021
Wieso schlampig? Das wäre es, wenn Dinge nicht im Lebenslauf gestanden hätten, die dort hinein gehören. Aber falsche Dinge dem Lebenslauf hinzu zu fügen ist Vorsatz.
(22) roger1d · 11. Juni 2021
Das war einfach unnötig.
(21) Dr_Feelgood_Jr · 10. Juni 2021
@20 Warum? Falls du auf die "Schlampe" abzielen wolltest: "Schlampig" gehört zu Schlamper/Schlamperin <link> bzw. Schlampigkeit. Falls nicht, habe ich deinen Beitrag nicht verstanden.
(20) Marc · 10. Juni 2021
Das hier oder in den Medien noch nicht die nächste "Gender"-Diskussion losgebrochen ist...denn "schlampig" ist da doch auch wieder "schwierig" :P
(19) wimola · 10. Juni 2021
2) Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Zahlen anderer Parteien "besser" dargestellt werden (mit besser meine ich jetzt nicht, dass sie verständlicher wären, gar glaubhafter), sondern einfach nur Geplänkel sind und bleiben.
(18) wimola · 10. Juni 2021
@17) Hatte ich, allerdings war das nicht so wirklich "mein Thema". Es geht in dem Artikel ja so gesehen um 2 unterschiedliche Themen. "Die finanziellen Belastungen durch den CO2-Preis .." werden sicherlich ein Wahlkampfthema sein. Alle werden dazu mehr oder weniger belastbare Konzepte vorstellen. - Ich sehe nicht, dass auch nur eines davon voll umfänglich umgesetzt wird. Du? - Das ist doch derzeit alles nur Geplänkel, weil keiner weiß, mit wem er sich ggf. einigen werden müsste. 2)
(17) Pomponius · 10. Juni 2021
@wimola: Du hättest meinen Beitrag Nr. 3 lesen sollen! Es ist einfach traurig wie sich ein grüner Hoffnungsträger selbst demontiert. Sie ist seit Oktober 2013 im Bundestag. Sie müßte längst wissen wer wofür zuständig ist. In jedem Ministerium arbeiten viele Menschen, in manchen mehrere tausend. Es ist deren Aufgabe eine kostengünstige und effektive Lösung zu finden. Ich persönlich bezweifle daß sie klug genug ist einen Staat zu führen. Ich hatte mehr von ihr erwartet.
(16) wimola · 10. Juni 2021
@15) Ach, es ist einfach sinnlos ... - Bild-Überschriften interessieren mich nicht wirklich :(.
(15) Chris1986 · 10. Juni 2021
@9 Was genau willst du damit jetzt ausdrücken? Baerbock muss nicht korrekt sein in ihrem Lebenslauf weil? Oder eine korrekte Liste mit den Stationen in ihrem Leben anzufertigen ist zu hoch für sie? Hängt das mit ihrer Vergesslichkeit zusammen ähnlich den Sonderzahlungen, die sich nicht gemeldet hat?
(14) vdanny · 10. Juni 2021
...die Menschen nicht mit zu radikalen Verschärfungen des Wahlprogramms zu überfordern.- Dieser Satzteil gibt mir mehr zu denken. Für mich heißt das, dass sie über solche Vorschläge diskutieren und damit dann lieber bis nach der Wahl warten :( - Vermutlich werde ich zum ersten Mal in meinem Leben wählen, damit uns das erspart bleibt, was in den grünen Köpfen so rum schwirrt :(
(13) commerz · 10. Juni 2021
Neben Mitgliedschaften in Organisationen gefällt mir ihre tolerante Art
(12) wimola · 10. Juni 2021
4) Zum Schluss und um das mal ganz klar zu sagen: Ich mag sie ganz persönlich, nur so als kleiner Mensch (aus reinem Bauchgefühl, dass ich an den merkwürdigsten Dingen festmache) nicht. - Das hat allerdings keineswegs etwas mit dem Lebenslauf zu tun ;-).
(11) wimola · 10. Juni 2021
3) Selbstverständlich darf ich erwarten, dass sie ihre zur veröffentlichen Angaben sorgfältig überprüft. Auch, dass sie den Unterschied zwischen Mitglied und reinem Beitragszahler kennt. Daraus ein Thema zu machen, dass ihr unterstellt, unglaubwürdig zu sein, ist schlichtweg falsch und nahe an einer Verleumdung. Es ist nicht korrekt, im Sinn der Bezeichnung einer Sache. Keineswegs ist es geschönt oder gelogen. Das genau ist die Lüge, die hier verbreitet wird.
(10) wimola · 10. Juni 2021
2) Begriffe wie "bewusst aufgehübscht um es mal freundlich zu umschreiben" einfach reine Polemik, die in ... ein Nichts führt.
(9) wimola · 10. Juni 2021
@8) Ja, das mag vielleicht auf Deinen so zutreffen ... ;-) - aber hier geht es ja nicht um die sozusagen groben Daten Deines Lebens, sondern um Mitgliedschaften etc. und weitere Informationen zu allem, was auch immer Du jemals so als Kurs, ggf. Vortragender etc. besucht hast. Unterlassungen wären ja auch ein Angriffspunkt. Insofern unterscheidet sich vermutlich Dein Lebenslauf (bzw. der, der von einem Arbeitgeber gefordert/erwartet wird) deutlich. - Dir ist das durchaus bewusst, deswegen sind .2
(8) Chris1986 · 10. Juni 2021
@6 Tut mir leid aber es ist wirklich nicht schwer seinen Lebenslauf korrekt auszufüllen, man war ja schließlich bei jeder Station dabei. Wer das nicht hinbekommt sollte sich eher zum Flaschensortieren melden oder hat bewusst aufgehübscht um es mal freundlich zu umschreiben.
(7) wimola · 10. Juni 2021
2) Das überprüft man nicht nur mit vier Augen, sondern mit allen, die einem auch nur zur Verfügung stehen. Alle haben an dieser Stelle versagt. - Ein befreundeter Steuerberater stellt nach wie vor mit einem ganz einfachen Test Sekretärinnen ein: Sie müssen einen Schreibtest in einer gewissen Zeit mit einem unbekannten Test bestehen (auf einer altmodischen Schreibmaschine). Vertippen sie sich einmal, sind sie untragbar. Er besteht darauf, dass es ja auch Zahlen sein könnten ..;-).
(6) wimola · 10. Juni 2021
@2) Sie hat das vermutlich delegiert. Wie auch immer, das ist schon absolut schrecklich. @ 3+@4) Andere Kommentare hätte ich kaum erwartet. Endlich dürft ihr auch einmal .;-). - Ein Hoch auf alle, die einen absolut stimmigen Lebenslauf haben, ohne jegliche Abweichung ... - Mir persönlich machen solche Menschen tatsächlich eher Angst. - Keine Frage ist allerdings, dass jemand, der sich um ein öffentliches Amt, welches auch immer, keinesfalls derartig dämlich verhalten darf. 2)
(5) setto · 10. Juni 2021
"Wie das Geld konkret bei den Menschen ankommen soll, sei aber nicht klar. " Warum müssen wir uns dann bei jedem Umzug beim Einwohnermeldeamt melden? Ansonsten kann sie ja mal bei der GEZ melden, die können zum Teil sogar Hunde den Haushalten zuordnen :-DD
(4) Chris1986 · 10. Juni 2021
@1 Hat nicht nur lange gedauert sondern jeder einzelne Falscheintrag musste einzeln angeprangert werden bevor er zurückgenommen oder angepasst wurde. Wer so dilettantisch seinen Lebenslauf als Kanzlerkandidatin aufstellt oder so viel Geltungsdrang hat ihn dermaßen zu frisieren, der ist als Grünenvorsitzende aber sicher nicht als Kanzlerin geeignet. Man erinnere sich nur an ihre arrogante Art hier <link>
(3) Pomponius · 10. Juni 2021
Sie hat sich bis jetzt wohl noch nie Gedanken gemacht wie der Staat funktioniert. Wie Geld an Bürger verteilt wird ist Sache des zuständigen Ministeriums. Da sollte man nicht ein- oder vorgreifen. Sie hat sich jetzt unbedarft in die Niederungen des Datenschutzes begeben. 75€ hört sich für den Wähler wie ein Almosen an. Es sind gut 6 Milliarden Euro sofern auch die Kinder mitgerechnet werden. Bei Änderungen muß man immer beachten, daß man in die Lebensplanung der Bürger eingreift!
(2) SchwarzesLuder · 10. Juni 2021
Gelogen hat sie! Und Blöd wenn es dann auch noch Auffällt.
(1) Rhein26 · 10. Juni 2021
Sie gesteht Fehler ein. Immerhin.
 
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