Unter Schröder waren die SPD und die Grünen an der Macht. Das einzig Bleibende und zugleich äußerst Negative war die drastische Rentenkürzung um fast 40%! Auch wenn jetzt die CDU mal Pause machen muß werden die Wähler von den Anderen Parteien wieder einige Zeit geheilt sein. Leider vergessen die Wähler wieder allzu schnell und lassen sich wieder leimen!
(5) Aalpha
· 22. September 2021
Was erwarten die denn? Der Rechercheschlumpf haut haufenweise Fakten in einem Mehrmünitigen Video raus und Politiker der Union betrachten das ja nur als "Meinung". Also bitte in den eigenen Reihen großzügig aufräumen und all diese Träumer und Realitätsfernen Möchtegernmenschen rausschmeißen! Zumal das Video "Zerstörung der CDU" ja nun schon älter ist und mit dieser News hier erbracht ist, dass die es einfach nicht kapieren sich zu bessern.
Selbst wenn die Union doch noch als erste durch's Ziel gehen würde, wäre es ein schlechtes Wahlergebnis. Und auch wenn sie den Kanzler stellen sollte bedürfte es dringend einer Erneuerung. Inhaltsleer, plan- und ziellos sind die Attribute, die mir dazu einfallen. Wird die CDU Teil der Regierung, wird man vermutlich diszipliniert bleiben. Andernfalls erwarte ich ein Hauen und Stechen. Allerdings um Posten, nicht um Ideen.
Ich hab 2017 CDU gewählt, jetzt mache ich es nicht mehr zugunsten unserer Unwelt
<Bei einem schlechten Wahlergebnis müssen die notwendigen Erkenntnisse und Erneuerungen in den Blick genommen werden", so Blume. "Wir als CSU haben das in der Vergangenheit schon getan> Wie kommt es dann, dass die CSU auch ein schlechteres Wahlergebnis einfahren wird? Nach der letzten Bundestagswahl sprach die SPD auch von 'Erneuerung in der Opposition'. Und was ist passiert? Die SPD ging, trotz vorheriger Ansage dieses Mal auf jeden Fall in der Opposition zu bleiben, eine Große Koalition ein.
Wenn es eines Zeugnisses bedarf, dass es sich um eine inhaltsleere rein auf Macht konzentrierte Partei handelt, wäre der Beweis nun mehr erbracht. Eine Erneuerung soll nicht stattfinden, weil Erkenntnisse gewonnen wurden, sondern um die Fahne in den Wind zu drehen (Stammtischpolitik).
