CSU-Mann Alois Rainer sagt Preisschock und Veggie-Vorgaben ab

Na endlich kommt mein Freund wieder zu seinem Grundsatz. Der lautet " Fleisch ist mein Gemüse!"

@8 Es wird noch skurriler... Wander doch einfach gen USA oder Russland aus, wen es dir hier in einer freien Demokratie nicht passt. Dann hast du auch deinen neuen Anfang. Aber Vorsicht vor Fenstern, dem Gulag oder Waffen, denn diese sind dort die "einengenden Gesetze" für die "freie Meinungsäußerung".

@8 Du weißt schon, dass EU-Richtlinien und -Verordnungen rechtlich verbindlich sind und von den Mitgliedsstaaten in nationales Recht umgesetzt werden müssen bzw. sofortige Gültigkeit haben? Was Du da forderst wäre die faktische Aufhebung der EU-Gesetzgebung.

"Obst, Gemüse, Fleisch, vegetarische Gerichte – alles soll auf den Tisch." Wo soll hier ein Wandel erzwungen werden? Es wird eine Auswahl angeboten und jeder kann nach seinem Befinden entscheiden, wo ist das Falsch?

Völlig richtig, wehret den Anfängen. Die Bevormundung des Bürgers ist schon viel zu weit voran geschritten, dem muß Einhalt geboten werden. Insbesondere wenn es gilt absurde EU-Vorgaben in nationales Recht umzusetzen, da muß der EU endlich die rote Karte gezeigt werden. Aber den Schneid wird auch die neue Regierung nicht haben.

@5 Willst du da ernsthaft die offizielle Aussage haben? Natürlich kann das nur das Verbot von Obst und Gemüse... @6 Korrekt ein Investmentweek-Investigativ-Artikel!

Ich hab vorhin die News gelesen, aber wohl nicht die Überschrift, die fällt mir gerade erst auf. Wie kann man etwas absagen, was es nie gab? Es gab weder Veggie-Vorgaben noch Preisschock. Irgendwie ist das albern. Aber hey - ein Blick auf die Agentur sagt alles.

"nicht jeder gesellschaftliche Wandel muss gesetzlich erzwungen werden". Bei welchen gesellschaftlichen Wandeln wäre Ihnen denn ein Zwang genehm, Herr Rainer?

"Die Botschaft: Nicht jeder gesellschaftliche Wandel muss gesetzlich erzwungen werden." Die Botschaft ist doch vielmehr: Kein Wandel und zurück. Wobei das geht ja wieder nicht, denn früher gab es ja nur einmal Fleisch in der Woche... @3 Er scheint der "perfekte" Ersatz des ursprünglichen Kandidaten zu sein - einem Bauernlobbyisten erster Güte.

Ich habe den diese Woche im Radio gehört und dachte mir, das ist doch nicht der Ernst der CSU, aber anscheinend hat man sich dort nicht geirrt.

Ich warte weiter auf sein Konzept, wie er die im Koalitionsvertrag fest vereinbarte Verbesserung des Tierwohls umsetzen möchte.

Ich glaube, der Einzige, der vor dem "Schwarzen Metzger" Angst hat, ist der gesunde Menschenverstand.