Berlin (dpa) - Die CSU will erreichen, dass wegen Kindesmissbrauch verurteilte Straftäter ihr ganzes Leben lang keinen beruflichen oder ehrenamtlichen Umgang mit Kindern mehr haben dürfen. Es müsse dafür gesorgt werden, dass ein solches Urteil «dauerhaft, lebenslang in das erweiterte ...

Kommentare

(6) Mehlwurmle · 15. Juli 2020
Wenn das dauerhaft drin steht ist es schon gut, aber erstmal muss man die Täter ja finden. Und da Bedarf es durchaus noch intensiverer Anstrengungen.
(5) i.M.Dirk · 13. Juli 2020
Das klingt vernünftig
(4) k33620 · 13. Juli 2020
Finde ich gut.
(3) 17August · 13. Juli 2020
um so mehr die CSU in den letzten Wochen redet, um so mehr muss man zur Überzeugung gelangen, dass diese Partei nicht mehr auf dem Boden des Grundgesetztes opperiert.
(2) yaki · 13. Juli 2020
@1..du sprichst mir aus der Seele..LG
(1) thrasea · 13. Juli 2020
Die CSU sollte auf den Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs Rörig hören: <link> "Wir gewinnen den Kampf gegen sexuelle Gewalt an Kindern aber nicht allein durch höhere Strafandrohungen. Die werden keinen Sexualstraftäter, der Kinder vergewaltigt, foltert und dabei filmt, abhalten. [...] Viel entscheidender ist, dass wir in jedem Bundesland nicht nur in NRW das Entdeckungsrisiko für Missbrauchstäter maximal steigern"
 
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