Berlin (dpa) - Für Red Bull ist es der bisher größte Coup, für Fußball-Romantiker eher weniger: Jürgen Klopp beendet bald seine selbst gewählte Pause und kehrt als neuer «Global Head of Soccer» des Getränkekonzerns ins Fußball-Geschäft zurück. Der 57-Jährige beginnt seinen neuen Job als Fußballchef ...

Kommentare

(10) mistkaefer · 10. Oktober um 12:48
Ihm wurde eine altersgerechte Aufgabe angeboten und er hat sie nach reiflicher Überlegung angenommen.
(9) tastenkoenig · 10. Oktober um 08:09
Manche scheinen sich nicht vorstellen zu können, dass das einfach eine sehr reizvolle Aufgabe sein könnte für ihn.
(8) zippostuff · 10. Oktober um 04:06
Der Ruf des Geldes, schade
(7) DerTiger · 10. Oktober um 00:01
Und Gott sprach: "Jetzt mach ich Euch Euren Messias menschlich!" und er sah, dass die Menschen verzweifelten! ^^ Neuer Dosenwart...
(6) Urxl · 09. Oktober um 17:11
Man muss der das nötig haben, sich dermaßen zu prostituieren.
(5) eubbw · 09. Oktober um 14:53
Wo das Geld herkommt, spielt doch in diesen Liga seit Jahren keine Rolle mehr.
(4) Polarlichter · 09. Oktober um 10:36
Hätte wirklich nicht gedacht, dass Klopp ausgerechnet so einen Posten anvisiert.
(3) robrai19 · 09. Oktober um 09:26
Red Bull braucht mal einen gescheiten Trainer, weil er zuviel verliert wie er die Mannschaft spielen lässt. Das ist nicht der Anspruch. Wenn Klopp kommt gucken wir was alles kommt. Alles gute.
(2) Shoppingqueen · 09. Oktober um 09:00
Das freut die Dortmunder bestimmt^^
(1) tastenkoenig · 09. Oktober um 08:57
Laut SPON hat er eine Ausstiegsklausel für den Fall, dass er zum Bundestrainer berufen werden soll.
 
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