Manila (dpa) - Erstmals ist außerhalb Chinas ein Mensch an den Folgen des Coronavirus gestorben. Auf den Philippinen erlag ein 44 Jahre alter Chinese der von dem Erreger ausgelösten Lungenkrankheit, teilte das Gesundheitsministerium des Inselstaates mit. Er und seine ebenfalls erkrankte Partnerin ...

Kommentare

(6) k408300 · 02. Februar 2020
@5 abwarten
(5) Pontius · 02. Februar 2020
Mit einer Tödlichkeitsrate von ~2% sind bei 150 Infizierten statistisch noch weitere Opfer außerhalb Chinas zu erwarten. :-/
(4) isdochwurst · 02. Februar 2020
Geht halt schnell, wenn Menschen in der Heimat aufeinanderliegen und diese dann auch noch gerne Reisen.... Einer der "kleinen" Nachteile der Globalisierung und unkontrolliertem Bevölkerungswachstum.
(3) Dackelmann · 02. Februar 2020
@2 Hier in diesem Land gibt es genug Blinde die glauben alles ( auch das sie unsterblich sind (vor allem wenn die Bundesregierung das sagt )).
(2) Muschel · 02. Februar 2020
@1 So ist es, ich habe heute zufällig eine BLÖD-Zeitung gesehen, unbeschreiblich, was die von sich geben.
(1) k408300 · 02. Februar 2020
war ja nur eine Frage der Zeit
 
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