Bielefeld (dts) - Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer warnt davor, dass Deutschland im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen in die Nähe eines Überwachungsstaat kommt. Dies werde gefährlich, da politische oder ministeriale Institutionen kein Gedächtnis hätten, sagte Heitmeyer am Montag im ...

Kommentare

(20) Grizzlybaer · 06. April 2020
@18 Ja niemand kommt so leicht von einem Trip runter, du scheinbar auch nicht!
(19) nierenspender · 06. April 2020
@17 da kann ich nur völlig zustimmen und habe auch noch keine Überwachung festgestellt (außer von Google und die nutze ich noch immer freiwillig). @18 für statistische Zwecke ist so etwas oftmals sehr dienlich, für alles andere will die Regierung das gerade für den kleinen Mann gar nicht, so viele Beamte gibt's gar nicht um jeden kleinen Furz oder krummen Dal nachzuverfolgen und zu ahnden.Nicht ohne Grund soll man keinen Notruf wählen wenn man 3 Leute auf der Straße sieht, interessiert niemanden
(18) 17August · 06. April 2020
logischerweise nicht! sie will aber wissen, wer mit wem warum. Macht macht geil, niemand kommt freiwillig von einem tripp wieder herunter!
(17) RondellBeene · 06. April 2020
@12: @14 hat ja schon einen Link geteilt. Ich kenne das auch nur mit klaren Enddaten aus anderen Bundesländern, auch dem meinigen, S-H. Trotzdem bleibt meine Frage bestehen: Was hat das mit Überwachungsstaat zu tun, dass wir geschlossene Geschäfte, Versammlungs-, Kontakt- und Reiseverbote usw. haben? Und die Folgefrage: WER würde davon profitieren, das so zu belassen? WILL die BRD, dass niemand mehr sich trifft, was unternimmt, Geld ausgibt, (selbstständig) arbeitet, Steuern zahlt...? Warum?
(16) 17August · 06. April 2020
Der ExVerfassungsschutzchef Australiens sagte, - im übertragendem Sinne - alles was in "1984" steht, war schon kurz zuvor Realität.
(15) Stiltskin · 06. April 2020
Interessant, was "Vater Staat" heute schon alles darf, allein das ist schon bedenklich. <link> Aus meiner Sicht betreibten der Staat, bzw. seine Behörden, aber auch private Unternehmen schon heute eine Datensammelwut, die über das unbedingt nötige weit hinaus geht. Und das hatte seinen Anfang 1982 im Zusammenhang mit dem Volkszählungsgesetz. als diese Ausuferung ihren Anfang nahm.
(14) AS1 · 06. April 2020
@12 Stimmt nicht. <link>
(13) k229465 · 06. April 2020
@11 es ist keine panikmache, es ist ein lauter hinweis darauf, dass unsere politiker sich selbst offenbar nicht genötigt sehen, sich selbst einzuschränken. und das ist eine gefahr, denn dann müssen sie nachher erst selbst wieder drauf kommen, die ganzen sachen abzuschaffen. und in zeiten von andi scheuer, berateraffären, "leider" gelöschten smartphones und so weiter, sind da nicht berechtigte zweifel am verantwortungsbewusstsein der handelnden personen angebracht?
(12) blinderhuhn · 06. April 2020
@7: Ob so geplant oder nicht spielt keine Rolle, aber die geltenden Vorschriften sind nicht befristet. Solange sie nicht explizit aufgehoben werden haben wir sie an der Backe.
(11) Sonnenwende · 06. April 2020
Ich finde auch, dass das Panikmache ist.
(10) Grizzlybaer · 06. April 2020
@9 Das ist kein Maulkorb nur ein Hinweis!
(9) AS1 · 06. April 2020
@8 Bitte keine Maulkörbe verteilen, ist undemokratisch und führt auch nicht weiter.
(8) Grizzlybaer · 06. April 2020
Das schlimme sind diese Warnungen! Wir leben in einer Demokratie und da gibt es viele Möglichkeiten etwas zu verhindern! Diese Meldungen verunsichern uns nur und bringen keinen Nutzen!
(7) RondellBeene · 06. April 2020
Welche totalitären Überwachungs- und Unterdrückungsmaßnahmen plant denn die deutsche Regierung derzeit auf ewig aufrecht zu erhalten?
(6) AS1 · 06. April 2020
@1 Da verlasse ich mich ganz auf unsere Verwaltungsgerichtsbarkeit. Sobald aus meiner Beurteilung irgendwelche Maßnahmen nicht mehr verhältnismäßig sind, werde ich klagen - und gewinnen.
(5) 17August · 06. April 2020
das bundesverfassungsgericht und der europäische gerichtshof für menschrechte wird überstunden schieben müssen ohne ende
(4) Stiltskin · 06. April 2020
Ganz klar, diese Gefahr besteht. Auch wenn immer wieder beteuert wird, Einschränkungen seien nur vorübergehend, Daten einer Kontroll App würden nur für einen begrenzten Zeitraum gespeichert, bleibt doch ein gewisses Unbehagen. Wie lange hat man sich gegen den "Gläsernen Bürger" gewehrt, der nun möglicherweise durch Corona zur steten Realität werden könnte. Denn was nutzen diesbezügliche Beteuerungen, wenn die Politik sich Morgen nicht mehr an das Geschwätz von Gestern erinnern mag?
(3) k229465 · 06. April 2020
und genau DAS ist das problem, das viele kritiseren! es ist nicht das ziel der kritik, irgendwelche gut gemeinten maßnahmen gegen die pandemie zu (zer)stören, auch wenn viele nicht verstehen, wie man denn dagegen sein kann. aber die politik tut nichts dafür, diese zweifel zu zerstreuen! ein überwachungspaket nach dem anderen ohne einschränkungen und fristen soll es sein - nein, danke. alles muss seinen rahmen haben, dann ist es auch akzeptierbar.
(2) 17August · 06. April 2020
Die Überwachungsdrohnen etc. werden bestimmt nicht freiwillig wieder vom Himmel geholt!
(1) anamia · 06. April 2020
Die Angst habe ich momentan auch. Momentan sind die Maßnahmen ja alle ok, aber was wenn manches bleibt?
 
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