Berlin/München (dpa) - In der Corona-Krise müssen sich Nicht-Geimpfte im Herbst auf mehr finanzielle Erschwernisse gefasst machen. Für Verdienstausfälle wegen einer angeordneten Quarantäne soll es für die meisten spätestens ab 1. November keine Entschädigung mehr geben. Das beschlossen die ...

Kommentare

(20) Samderi · 04. November 2021
@17 Der junge Mann an der Tanke wurde nicht aufgrund von Maßnahmen erschossen! Sondern wegen eines radikalen Spinners! Dies mit strengen Maßnahmen zu relativieren ist in meinen Augen verwerflich. Im Umkehrschluss wären solche Maßnahmen nicht notwendig, wenn nicht so viele den Worten von Impfgegnern und Verschwörungsmystiker glauben würden...
(19) Shoppingqueen · 22. September 2021
@18 Sie verursachen ordentlich Kosten zu Lasten der Gemeinschaft. Ansonsten : Wie ist das eigentlich mit den Beamten? Werden denen auch die Bezüge gestrichen?
(18) galli · 22. September 2021
@14 Säufer, Extremsportler, Übergewichtige schwangere.können die andere anstecken
(17) CharlyZM · 22. September 2021
Meine Gedanken sind etwas anders, ich würde jetzt mal spontan sagen: Wieviele Menschen müssen noch sterben, wie der junge Mann bei der Tankstelle ? Denn wenn es so weiter geht, sehe ich keine Tote mehr durch Corona, sondern Tote durch Gewalt bzw. Mord wegen Corona- Regeln. Ich habe das Gefühl es spitz sich zu, der junge Mann war nicht der letzte. Es ging jetzt um die Maske, was wird passieren wenn ein Ungeimpfter so reagiert ? Ich mag gar nicht dran denken.
(16) K10056 · 22. September 2021
@11 Falls deine Forderung irgendwie abschreckend wirken soll - tut sie nicht. In den USA ist dieses Szenario für viele Menschen Realität weil das Versicherungssystem so katastrophal ist und es gibt trotzdem in gewissen Kreisen sehr viele Impfgegner. Und wenn man sich mal mit diesen Menschen unterhält sind sie eh alle 100% davon überzeugt, dass es sie nicht treffen wird.
(15) Mafalda · 22. September 2021
Auch Ungeimpfte zahlen Krankenkassenbeiträge und sind bei Krankheit versichert, auch bei Covid 19 @11
(14) Shoppingqueen · 22. September 2021
@11 Raucher, Säufer, Extremsportler, Übergewichtige bitte auch! Ach so: Schwangere auch, hätte man auch verhindern können.
(13) gabrielefink · 22. September 2021
@11 Ich zahle gerne solidarisch die Behandlungskosten für einen nicht Geimpften schwer Erkrankten mit. Er hat sich dann mit der Krankheit schon selbst genug bestraft
(12) oberamigo · 22. September 2021
@11 das geht etwas zu weit
(11) galli · 22. September 2021
Nicht geimpft und schwererkrankt auf die Intensivstation :KostenSelber zahlen müssen.
(10) The.Frytrix · 22. September 2021
@4 Problem ist ja nur das die Persönlichkeitsrechte rechte und Datenschutz vor dem Allgemeinwohl geht… und daher wird nichts passieren außer das Gerichte die eh schon zu wenig zutun haben arbeiten zu müssen. Daher wird in meinem Testament stehen das ich jeder Bundesbürger auf seinen letzten Cent verklage wenn ich aufgrund nicht von mir selbst zugeführten Schäden sterbe…. 😎😝
(9) Marc · 22. September 2021
@6 @7 ich denke der Geimpfte wird eher nicht in Quarantäne geschickt...solange er keine Symptome hat.
(8) Chris1986 · 22. September 2021
Wenn es nicht so unglaublich scheinheilig wäre beim Impfen auf Eigenverantwortung und Konsequenzen zu pochen während in vielen anderen Bereichen der Nanny-Staat alles abfedern oder kompensieren soll, könnte man ja fast zustimmen. Wobei nicht das Virus die Ungeimpften vom öffentlichen Leben fernhält sondern der Staat mit seinen Grundrechtseingriffen.
(7) all4you · 22. September 2021
@6 Wenn ich das so richtig verstanden habe, dann werden die beiden anderen auch in Quarantäne geschickt, so für mindestens 5 Tage. Wobei jetzt der geimpfte seinen Pseudo Gehalt bekommt und der Ungeimpfte rein gar nicht`s. (Da er sich hätte freiwillig impfen lassen können.)
(6) datuwli · 22. September 2021
Ich verstehe dieses "durch die Impfung eine Quarantäne hätte vermeiden können" Sagen wir mal 3 Leute in einem Büro 2 geimpte 1 ungeimpft. Im Zuge der Betriebstest Montag nach der Mittagspause (Paketbote kam spät mit neuen Tests) ist einer der Geimpften Positiv und zieht los das ergebnis mittels PCR bestättigen zu lassen der ist Positiv. Die beiden anderen sind Negativ. Trotzdem werden doch bei 4-6 Stunden in einem Raum mit einem Infizierten die beiden anderen in Quarantäne geschickt oder nicht?
(5) thrasea · 22. September 2021
@2 Es ist doch genau umgekehrt: Das Gesundheitsamt ermittelt enge Kontaktpersonen und ordnet für diese ggf. Quarantäne an. Das ist völlig unabhängig von irgendwelchen Schnelltests, hat nichts damit zu tun, ob und wie oft sich jemand schnelltestet.
(4) Hannah · 22. September 2021
@3: Das lernen schon kleine Kinder: eigene Entscheidungen haben gewöhnlich Konsequenzen. "Auf die Herdplatte fassen" bedeutet Schmerz, "sich nicht waschen" bedeutet stinken und infolge dessen soziale Ausgrenzung, die Entscheidung "nicht impfen lassen, obwohl man könnte" bedeutet dann weniger Geld. Lernt man, weiß man irgendwann. Nur gewisse Erwachsene motzen wegen der Konsequenzen.
(3) Shoppingqueen · 22. September 2021
Wenn ich Sanktionen bekomme wenn ich Angebot nicht annehme ist es kein Angebot mehr.
(2) Moritzo · 22. September 2021
Bin mal gespannt, wie viele sich 1. dann noch testen lassen und 2. ihren Arbeitgeber beichten, das sie Kontakt mit einem mutmaßlichen Infizierten hatten und deshalb in Corona-Quarantäne müssen. Ich denke, das ab 1. November extrem die Grippefälle oder Magen-Darm Infektionen stark ansteigen werden. Und ich sage es gerne wieder: Für mich ist diese Regelung ein Zwang hin zur Impfung auch wenn Spahn mal wieder das Gegenteil behauptet. Was für ein Heuchler.
(1) ProjektAutobahn · 22. September 2021
Bin mal gespannt ob das Bundesverfassungsgericht das ähnlich sieht... -.-
 
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